Einsatz des Hochwasserschutzes bei Sturzfluten

Der Einsatz des Hochwasserschutzes bei Sturzfluten ist aufgrund der Natur solcher Ereignisse mit gewissen Herausforderungen verbunden. Folgendes ist zu beachten:

  • Gewalttätige Natur von Sturzfluten: Sturzfluten zeichnen sich durch ihr schnelles Auftreten und ihre Heftigkeit aus. Die kurze Vorlaufzeit bis zum Eintreffen des Hochwassers macht die Anwendung herkömmlicher Barrieren, einschließlich der Hochwasserbarriere, in solchen Szenarien schwierig.
  • Trockene Gebiete und Wasserknappheit: In trockenen Gebieten, in denen Sturzfluten auftreten können, kann das für die Barriere benötigte „Füllmaterial“ (Wasser) knapp, schwer zugänglich oder teuer im Transport sein. Dies kann die Wirksamkeit des Einsatzes der Barriere beeinträchtigen.
  • Hohe Fließgeschwindigkeiten und Sedimenttransport: Sturzfluten gehen oft mit hohen Fließgeschwindigkeiten und erheblichen Mengen an transportiertem Sediment einher. Diese Bedingungen können eine Gefahr für Barrieren aus Kunststoff oder synthetischem Material darstellen. Barrieren, die über einen längeren Zeitraum in der Sonne gelagert wurden, können besonders anfällig für Schäden sein.

Die Hochwasserbarriere bietet zwar Lösungen für den Hochwasserschutz, aber die besonderen Herausforderungen von Sturzfluten, einschließlich ihres plötzlichen Auftretens und ihrer heftigen Ausprägung, könnten ihre Praxistauglichkeit in solchen Szenarien einschränken. Es ist wichtig, die spezifischen Bedingungen des sturzflutgefährdeten Gebiets zu bewerten und alternative Hochwasserschutzstrategien in Betracht zu ziehen, die der Dringlichkeit und Schwere der Situation entsprechen.

Das ist es, was man tun muss:

Vorbereitung: Stellen Sie sicher, dass die gesamte Ausrüstung vorbereitet und einsatzbereit ist.

Kurativer Einsatz: Befolgen Sie bei hohen Wasserständen die vorgeschriebene Vorgehensweise für kurative Einsätze. Alternativ können Sie auch die Richtlinien für Kofferdammprojekte befolgen.

FlexWall: Erwägen Sie die Verwendung unserer NoFloods FlexWall als Alternative. Diese Barriere hat ihre Stärke bewiesen, als sie in fließendem Wasser eingesetzt wurde und das Wasser auf sie zuströmte.

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