FAQs

  • Produkt
    • Environment Solutions - Ihr zuverlässiger Partner im Hochwasserschutz

      Environment Solutions ApS ist seit mehr als zwei Jahrzehnten auf dem Gebiet des modernen Hochwasserschutzes tätig. Es gibt eine große Anzahl von Live-Einsätzen, die die Leistungsfähigkeit und Kompetenz der NoFloods Barriers demonstrieren. Einige ausgewählte Fälle sind in unserem Case Book beschrieben.

      Die derzeitigen Mitarbeiter des Unternehmens verfügen zusammen über mehr als 25 Jahre Erfahrung als Experten für die Lösung/das Produkt und waren aktiv an vielen wirklich erfolgreichen Live-Einsätzen beteiligt, darunter sowohl präventive als auch kurative Einsätze in Zusammenarbeit mit lokalen oder nationalen Notfallagenturen. Unsere Partnerschaften werden durch regelmäßige Schulungen sowie die Bereitstellung von Schulungsvideos und Handbüchern kontinuierlich gestärkt. Auf Wunsch dokumentieren wir die Kundenzufriedenheit mit dem Produkt.

    • NoFloods Barriers - eine hervorragende Wahl für den Hochwasserschutz über kurze, mittlere oder lange Distanzen

      NoFloods Barriers gibt es als Basic-, Semi-Pro- und Pro-Modelle, die jeweils auf kurzen (5-25 m), mittleren (15-50 m) und langen Hochwasserschutz (50-1.000 m oder mehr) zugeschnitten sind.

      1) LONG DISTANCE FLOOD PRO Schutz (15 m bis 50 m) – NoFloods PRO Flood Barriers

      Die NoFloods PRO Lösung ist die beste Wahl für professionellen, flexiblen und kosteneffizienten Hochwasserschutz im großen Maßstab, der Entfernungen von 50 Metern bis zu 1.000 Metern und mehr abdeckt. Jeder Abschnitt kann durch die Verbindung spezieller Abzweigungen kontinuierlich erweitert werden, um eine nahezu unendliche Länge oder Verlängerung der Hochwasserschutzwand zu schaffen, die perfekt auf das Risiko abgestimmt ist.

      Die NoFloods PRO-Barriere kann mit verschiedenen Anschlüssen und Abzweigungen konfiguriert werden, je nach Standort, Entfernung, Wasserrückhaltehöhe, Einsatzerfahrung, Verwendungszweck und mehr.

      Die NoFloods PRO Lösung kann auf allen Oberflächen, einschließlich Sand, Gras, Asphalt und Beton, in verschiedenen Konfigurationen, wie Kreisen, 45-Grad- und 90-Grad-Wendungen, eingesetzt werden. Hier sind einige Beispiele:

      NoFloods PRO kann in Modulen von 50 bis 200 Metern und in zwei Standardhöhen geliefert werden: 60 cm (mit einer Mindestrückhaltehöhe von 37 cm) und 125 cm (mit einer Mindestrückhaltehöhe von 80 cm).

      Besondere Merkmale der NoFloods PRO Lösung:

      • Hervorragend für Entfernungen von mehr als 50 Metern
      • Trägt Terminals und/oder Abzweigungen zum einfachen Befüllen mit Wasser
      • Einfache Belüftung – ablassen/befüllen mit Luft
      • Einfache Handhabung für das Bodenpersonal
      • Kompatibel mit großvolumigen Pumpen und Befüllung von einem einzigen Zugangspunkt aus
      • Einstellbare Wasser-/Luftwerte vor Ort an beiden Enden der Barriere
      • Lange Abschnitte bis zu 200 m = schnellerer Einsatz, niedrige Einsatzkosten UND niedriger Preis pro Meter

      2) HOCHWASSERSCHUTZ MITTLERER GRÖSSE (15 m bis 50 m) – NoFloods SEMI-PRO Flood Barriers

      Die NoFloods SEMI-PRO Lösung bietet professionellen, flexiblen und kosteneffizienten Hochwasserschutz mittlerer Größe mit Terminals an nur einem Ende, daher der Name SEMI-PRO. Die Schranke kann mit Abzweigungen für größere Spannweiten erweitert werden, und auch Dreifach-Konfigurationen sind möglich.

      NoFloods SEMI-PRO ist eine großartige Lösung, die für kleine und mittelgroße Einsätze von 15 bis 50 Metern empfohlen wird, wobei die Handhabung und das Befüllen mit Wasser durch das NoFloods-Terminal oder die Kreuzungsfüllstellen erheblich erleichtert wird.

      NoFloods SEMI-PRO Barriers können auf allen Oberflächen eingesetzt werden, einschließlich Sand, Gras, Asphalt und Beton, und in verschiedenen Konfigurationen – Kreise, 45-Grad-Wendungen, 90-Grad-Wendungen usw. Hier sind einige Beispiele:

      NoFloods SEMI-PRO Barriers können in Modulen von 15 bis 50 Metern und in zwei Standardhöhen geliefert werden: 60 cm (mit einer Mindestrückhaltehöhe von 37 cm) und 125 cm (mit einer Mindestrückhaltehöhe von 80 cm).

      Besondere Merkmale der NoFloods SEMI-PRO Lösung:

      • Empfohlen für kleine und/oder mittelgroße Installationen – Entfernungen bis zu 50 Metern
      • Trägt Terminals oder Abzweigungen zum einfachen Einfüllen von Wasser
      • Einfache Belüftung – ablassen/befüllen mit Luft
      • Einfache Handhabung für das Bodenpersonal
      • Kompatibel mit mittelgroßen Pumpen und Befüllung von nur einem Zugangspunkt aus
      • Einstellbarer Wasser-/Luftstand an einem Ende der Barriere

      3) KLEINER HOCHWASSERSCHUTZ (5 m bis 25 m) – NoFloods BASIC Flood Barriers

      Die NoFloods BASIC-Lösung bietet kosteneffiziente Hochwasserschutzwände, die für den Einsatz in kleinem Maßstab konzipiert sind. Die NoFloods BASIC-Barriere wird ohne Endstücke geliefert und kann als Ergänzung zu NoFloods PRO- und SEMI-PRO-Barrieren verwendet werden, wenn zusätzlicher Schutz benötigt wird, bei längeren Einsätzen und/oder zur Erhöhung der Rückhaltehöhe.

      Die NoFloods BASIC-Lösung wird für Einsätze in 5 bis 25 Metern Entfernung empfohlen. Die NoFloods BASIC Barriers wird als Rolle geliefert, was den Einsatz erleichtert: Sie wird einfach auf dem Boden abgerollt und mit Wasser befüllt – ohne Vorbereitung des Geländes, zusätzliche Ausrüstung oder feste Installationen.

      Kleine Abschnitte der NoFloods BASIC Barriers können überall platziert werden – einzeln oder mit Hilfe einer Schürze als eine einzige lange Barriere aneinandergereiht. Der Einsatz von BASIC Barriers ist jedoch zeitaufwändiger als die Lösungen NoFloods PRO und SEMI-PRO, die wir je nach Situation und bei größeren Entfernungen empfehlen.

      NoFloods BASIC Barriers können in Modulen von 5 bis 25 Metern und in zwei Standardhöhen geliefert werden: 60 cm (mit einer Mindestrückhaltehöhe von 37 cm) und 125 cm (mit einer Mindestrückhaltehöhe von 80 cm).

      Die NoFloods BASIC-Lösung eignet sich für die Abdichtung kleinerer Straßen oder zwischen Mauern, wo NoFloods-Terminals nicht installiert werden können, und ist somit eine erschwingliche und effektive Alternative zu herkömmlichen Sandsäcken.

      NoFloods BASIC Barriers sind als „Extras“ wertvoll – zur Verstärkung oder bei unerwarteten Zwischenfällen, um PRO oder SEMI-PRO Barriers breiter oder höher zu machen, als horizontale oder vertikale Triple-Lösungen.

      Besondere Merkmale der NoFloods BASIC-Lösung:

      • Kostengünstig für kleine Installationen – von 5 bis 25 Metern
      • Eine gute Ergänzung zu PRO- und SEMI-PRO-Lösungen für zusätzlichen Schutz oder Verstärkung bei unerwarteten Zwischenfällen
      • Gut geeignet für den Einsatz in Fortsetzung anderer Barrierelösungen oder an einer Wand.
    • Gewicht des Hochwasserschutzes

      Das Gewicht des Hochwasserschutzes wird direkt von Schlüsselfaktoren wie Länge, Höhe und der Anzahl der in der Konfiguration enthaltenen Anschlüsse und Abzweigungen beeinflusst. Diese Gewichtsvariabilität resultiert aus den vielfältigen Anpassungsmöglichkeiten, die zur Verfügung stehen, um das Hochwasserschutzsystem auf Ihre speziellen Bedürfnisse zuzuschneiden.

      Umfassende Informationen über das Gewicht der von Ihnen gewählten Flutbarriere finden Sie in unserem umfassenden Produktkatalog. Dieser Katalog bietet ausführliche Informationen zu jeder Komponente, einschließlich Röhren, Klemmen, Abzweigungen und weiterem Zubehör. Mit Hilfe dieser unschätzbaren Ressource erhalten Sie ein klares Verständnis dafür, wie sich die einzelnen Elemente auf das Gesamtgewicht des von Ihnen gewählten Hochwasserschutzsystems auswirken. Mit diesem Wissen können Sie fundierte Entscheidungen treffen, die auf die besonderen Anforderungen Ihres Projekts abgestimmt sind.

    • Erscheinungsbild der eingesetzten Hochwasserschutzwand

      Die Konfiguration der mobilen NoFloods Barriers nach der Installation ist unten visuell dargestellt und zeigt die Verwendung von Twin Terminals und Twin Junctions, um die Struktur des Systems zu schaffen.

    • Lebensdauer des Hochwasserschutzes

      Die Langlebigkeit der NoFloods Barriers hängt von den verwendeten Materialien und der richtigen Wartung ab. Nachfolgend finden Sie die voraussichtliche Lebensdauer und Überlegungen zu den verschiedenen Teilen des Systems:

      • Klemmen und Abzweigungen: Diese aus haltbarem Aluminium gefertigten Komponenten können etwa 10 bis 20 Jahre halten, wenn sie gemäß den empfohlenen Anweisungen behandelt, transportiert und sorgfältig behandelt werden.
      • Riemen: Die Gurte sind aus rostfreiem Stahl und Aluminium gefertigt, was zu ihrer Robustheit beiträgt. Bei ordnungsgemäßer Wartung und Nutzung wird eine Lebensdauer von etwa 10 bis 20 Jahren erwartet.
      • PP und PE (Rohre): Die empfohlene Haltbarkeitsdauer für Teile aus PP und PE, wie z. B. Rohre, beträgt bei korrekter Lagerung etwa 5 Jahre. Zu den richtigen Lagerungsbedingungen gehört, dass die Komponenten in einer dunklen und trockenen Umgebung aufbewahrt werden, in der sie keinem UV-Licht ausgesetzt sind. Es ist erwähnenswert, dass einige aus PP und PE hergestellte Geräte bis zu 10 Jahre lang problemlos gelagert werden können, obwohl keine Garantien für eine längere Lagerung von Kunststoffprodukten gegeben werden können.

      Darüber hinaus ist unser NoFloods-Recyclingprogramm „Go Green“ für Rohre aus PP und PE verfügbar. Dieses Programm erstreckt sich über einen Zeitraum von 5 Jahren und bietet die Möglichkeit, Röhren zu ersetzen und neue zu einem vergünstigten Preis zu erhalten. Die ordnungsgemäße Lagerung aller Komponenten ist entscheidend für eine möglichst lange Lebensdauer.

      Wenn Sie die empfohlenen Praktiken und Wartungsrichtlinien einhalten, können Sie sicherstellen, dass die Hochwasserbarriere während ihrer gesamten vorgesehenen Lebensdauer effektiv und funktionell bleibt.

    • Lagerungsrichtlinien für die Flutbarriere

      Eine ordnungsgemäße Lagerung ist entscheidend für die Erhaltung des Zustands und der Wirksamkeit der Komponenten der Hochwasserbarriere. Hier finden Sie Richtlinien für eine angemessene Lagerung:

      • Damm-Material und Ausrüstung: Alle Komponenten, einschließlich des Dammmaterials und anderer Ausrüstungsgegenstände, sollten in geschlossenen Räumen, vorzugsweise unter einem Dach, gelagert werden. Achten Sie darauf, dass der Lagerbereich sicher, trocken und ohne direkte Sonneneinstrahlung ist, um optimale Bedingungen für die Unversehrtheit der Materialien zu gewährleisten.
      • Kundenspezifische Behältnisse: Wenn die Komponenten in kundenspezifischen Behältern geliefert werden, sollten diese Behälter für die Lagerung gesichert und ungeöffnet bleiben. Auf diese Weise werden die Komponenten in ihrer ursprünglichen Schutzverpackung aufbewahrt.
      • Unverpackte Geräte: Geräte, die nicht in Containern geliefert werden, sollten ebenfalls in geschlossenen Räumen, vor UV-Licht geschützt und in einer dunklen und trockenen Umgebung gelagert werden. Direkte Sonneneinstrahlung sollte vermieden werden, um eine Zersetzung zu verhindern.
      • Kupplungen: Kupplungen sollten auf Paletten gelagert und mit Schutzgummi, Klemmen und ordnungsgemäß installierten Fittings versehen werden. Dadurch wird sichergestellt, dass die Einheiten vollständig und bei Bedarf einsatzbereit bleiben.
      • Maschinen und elektrische Geräte: Maschinen und elektrische Komponenten sollten gemäß den Anweisungen des Herstellers gelagert werden, um ihre Langlebigkeit und Betriebsbereitschaft zu gewährleisten.

      Wenn Sie sich an diese Lagerungsrichtlinien halten, erhalten Sie den Zustand der Flood Barrier-Komponenten aufrecht und sichern so ihre Effektivität und Leistung im Laufe der Zeit. Eine ordnungsgemäße Lagerung ist eine Investition in die Haltbarkeit und Zuverlässigkeit des Systems.

    • Maximale Länge des Hochwasserschutzes

      Die Einbeziehung von Abzweigungen in das Hochwasserschutzsystem führt zu einer außergewöhnlichen Flexibilität bei der Bestimmung der Länge des Hochwasserschutzes.

      Die Schönheit dieser Konstruktion liegt in ihrer Anpassungsfähigkeit – die Rohre können in Abschnitten von 10 bis 200 Metern Länge geliefert werden, und diese Abschnitte können durch Abzweigungen miteinander verbunden werden. Dieser innovative Ansatz gibt Ihnen die Freiheit, die Länge Ihrer Barriere nach Bedarf anzupassen. Ganz gleich, ob Sie mit einer 200-Meter-Konfiguration beginnen und diese später auf 400, 600, 800 oder sogar 1.600 Meter und mehr erweitern, der Einsatz von Abzweigungen gewährleistet einen reibungslosen und effektiven Erweiterungsprozess.

      Mit diesem dynamischen System kann praktisch jede gewünschte Länge erreicht werden, so dass Sie Ihre Hochwasserschutzlösung genau auf die einzigartigen Anforderungen Ihrer Umgebung abstimmen können.

    • Was sind Terminals und warum werden sie benötigt?

      Die Terminals sind ein wesentlicher Bestandteil des NoFloods-Hochwasserschutzsystems und erfüllen einen doppelten Zweck, der die Funktionalität des Systems erhöht:

      • Anfangs- oder Endpunkt der Flutbarriere: Terminals dienen als Anfangs- oder Endpunkt der Flood Barrier und gewährleisten eine nahtlose und sichere Verbindung zum geschützten Bereich.
      • Luft- und Wassermanagement: Diese Elemente ermöglichen ein kontrolliertes Zu- und Abfließen von Luft und Wasser innerhalb des Systems und tragen so zu dessen Stabilität und effizientem Betrieb bei.

      Die aus Aluminium gefertigten Klemmen sind außergewöhnlich korrosions- und UV-beständig und gewährleisten eine lange Lebensdauer auch unter schwierigen Umweltbedingungen. Bei der Verwendung werden die einzelnen Terminals gepaart und an den Enden der Flutbarriere positioniert, wodurch der geschützte Bereich effektiv umschlossen wird. Das Design des Terminals ist für die Wassereinleitung in den Damm optimiert und enthält Aluminiumverschlüsse vom Typ STORZ oder gleichwertig, die sichere und zuverlässige Verbindungen ermöglichen. Außerdem ist ein Gummischutzring in die Klemmenstruktur integriert, der ein Abrutschen und Auslaufen wirksam verhindert.

      Die Vielfalt der Terminals umfasst drei verschiedene Konfigurationen:

      • Einzelterminal (eine Einheit)
      • Doppelterminal (zwei Einzelgeräte)
      • Dreifach-Terminal (drei einzelne Einheiten)

      Durch den Einbau dieser belastbaren und durchdacht konzipierten Terminals erhält unser Hochwasserschutzsystem die Fähigkeit, den Luft- und Wasserfluss präzise einzuleiten, abzuschließen und zu regulieren. Dadurch wird ein umfassender, anpassungsfähiger und wirksamer Schutz vor Hochwasserereignissen gewährleistet und die Widerstandsfähigkeit gefährdeter Gebiete gestärkt.

      Singal TerminalTwin TerminalTriple Terminal

    • Gibt es verschiedene Arten von Hochwasserschutzwänden?

      Innerhalb unseres Angebots an Hochwasserschutzlösungen bieten wir zwei verschiedene Arten von Barrieren an: die NoFloods Pro Barrier und die NoFloods Basic Barrier. Jedes hat seine eigenen, auf spezifische Anforderungen zugeschnittenen Merkmale:

      • Die NoFloods Barriers PRO verfügt über eine Konfiguration, die mit robusten Aluminium-Terminals beginnt und endet. Dieses System wird durch zwei oder drei flexible, mit Wasser gefüllte Schläuche miteinander verbunden und bildet so eine starke Barriere. Unsere Standardkonfiguration kann auf verschiedene Längen zugeschnitten werden, die von 10 Metern bis zu 200 Metern pro Abschnitt reichen. Durch die Integration von Verbindungen zwischen Abschnitten, Längen und Verlängerungen werden diese anpassbar und ermöglichen eine nahtlose
        Ausdehnung. Diese Vielseitigkeit gewährleistet die Anpassungsfähigkeit an spezifische Standorte und Bedürfnisse. Die NoFloods Barriers Basic bietet eine vereinfachte Lösung, die sich ideal für die Absicherung kürzerer Abschnitte von bis zu 25 Metern Länge eignet. Diese Variante, die in Abschnitten von 5 bis 25 Metern geliefert wird, ermöglicht eine Verlängerung, indem die Rohre sicher miteinander verbunden werden. Unter Beibehaltung der gleichen hydraulischen Prinzipien wird bei dieser Option auf den Einsatz von Terminals und Kreuzungen und die damit verbundenen Vorteile verzichtet.

      Darüber hinaus ist die NoFloods Mobile Barriers in zwei verschiedenen Größen erhältlich, um den unterschiedlichen Anforderungen gerecht zu werden:

      • Größe 60: Für Rohre mit einem Durchmesser von 60 cm.
      • Größe 125: Ausgestattet mit Rohren mit einem Durchmesser von 125 cm.
      • Größe 250: Für Rohre mit einem Durchmesser von 250

      Außerdem umfasst die NoFloods Mobile Barriers zwei verschiedene Modelle:

      • TwinTube: Bestehend aus zwei miteinander verbundenen Rohren für eine verbesserte Leistung.
      • TripleTube: Besteht aus drei miteinander verbundenen Rohren und bietet fortschrittliche Hochwasserschutzfunktionen.

      Mit diesen sorgfältig konzipierten Varianten stellen wir sicher, dass unsere Hochwasserschutzlösungen genau auf die unterschiedlichen Gegebenheiten und Bedürfnisse zugeschnitten werden können, wobei die hydraulischen Grundprinzipien, die ihrer Wirksamkeit zugrunde liegen, erhalten bleiben.

    • Was sind Hochwasserschutzbarrieren?

      Eine Flood Barrier ist eine dynamische Lösung für den Hochwasserschutz, die auf geniale Weise das Wasser selbst nutzt. Die mobile Barriere NoFloods ist eine hocheffektive Alternative zu herkömmlichen Sandsackdämmen und bietet eine Reihe von Vorteilen. Dieses innovative Hochwasserschutzsystem bietet folgende wesentliche Vorteile:

      • Unsere Lösung zeichnet sich durch eine bemerkenswerte Personaleffizienz aus, da nur 4 bis 8 Personen benötigt werden, um eine 1000 Meter lange Barriere in weniger als 4 Stunden aufzubauen.
      • Die flexiblen Schlauchabschnitte können in Abschnitten von bis zu 200 Metern (z. B. 10, 20, 30, 50, 100 oder 200 Meter) effizient eingesetzt werden.
      • Geniale Abzweigungen ermöglichen den nahtlosen Anschluss weiterer 200-Meter-Abschnitte, so dass Barrieren von 400, 600, 800 Metern und darüber hinaus entstehen können.
      • Das System ermöglicht den Anschluss von Hochleistungspumpen an Terminals und Abzweigungen und verbessert so die Hochwasserschutzfunktionen.
      • Mit einem bemerkenswert geringen Gewicht von weniger als 1,7 bzw. 3,5 (je nach Modell) Kilogramm pro Meter vor dem Einsatz gewährleistet diese Lösung Beweglichkeit und Benutzerfreundlichkeit.
      • Die Hochwasserschutzwände bieten vielseitige Einsatzmöglichkeiten, sei es als präventive Maßnahme oder als reaktiver Eingriff in bereits überflutete Gebiete.
      • Die Standardabschnitte der NoFloods PRO 125 Barriere können einem Wasserdruck von 37 bis 180 Zentimetern standhalten.
      • Mit diesen anpassungsfähigen Barrieren lassen sich ausgedehnte mobile Speicher mit einem Volumen von 1000 bis 70.000 Kubikmetern schaffen.
      • Neben dem Hochwasserschutz können diese Barrieren auch die Auswirkungen von Ölverschmutzungen wirksam abmildern.
      • Die NoFloods Barriers machen sich die Kraft des Wassers zunutze und sind eine bahnbrechende Lösung für den Hochwasserschutz, die herkömmliche Sandsacklösungen in puncto Effizienz, Vielseitigkeit und Wirksamkeit in den Schatten stellt.
    • Verwendete Materialien für Rohre, Klemmen und Abzweigungen Rohre

      Die Rohre bestehen aus einer inneren und einer äußeren Auskleidung, die zusammen die Struktur des Rohrs bilden. Jeder Liner dient einem bestimmten Zweck und bietet insgesamt ein Gleichgewicht von Eigenschaften wie Flexibilität, Leichtigkeit, außergewöhnliche Festigkeit und Reißfestigkeit. Diese Eigenschaften sind entscheidend für den Hochwasserschutz, den Küstenschutz und die vorübergehende Rückhaltung von Abwässern. Die Gesamtlänge des Dammes ist auf bis zu 200 Meter pro Abschnitt erweiterbar und bietet so einen anpassungsfähigen Schutz. Die Röhren sind so konstruiert, dass sie einer UV-Belastung von bis zu 150.000 Kilolangleys (KLY) standhalten. Um die strukturelle Einheitlichkeit zu gewährleisten, sind die Rohre bewusst frei von Verbindungselementen. Die parallelen Rohre sind über ihre gesamte Länge mit einem einfachen und effizienten Mechanismus verbunden, der keine Werkzeuge erfordert. Diese Konstruktion ermöglicht es, Höhenunterschiede zwischen den einzelnen Längen auszugleichen, was zur Gesamtflexibilität des Systems beiträgt.

      Innenauskleidung

      Das Material des Innenbehälters wird so ausgewählt, dass es die Aufgabe erfüllt, Flüssigkeiten über einen längeren Zeitraum sicher aufzunehmen. Diese Auskleidung muss flüssigkeitsundurchlässig sein, auch bei der Handhabung von Stoffen wie Abwasser, Chemikalien oder Schlammwasser. Ähnliche Innenauskleidungsmaterialien werden von Environment Solutions für die Lagerung von Abwasser und Chemikalien verwendet. Polyethylen niedriger Dichte (LDPE) ist das Material der Wahl für diese Innenauskleidung, da es für diese speziellen Zwecke geeignet ist. Dieses Material bietet eine minimale Migrationsrate und ist somit eine sichere und zuverlässige Lösung für die Eindämmung von Flüssigkeiten.

      Diese sorgfältige Materialkombination in den Rohren sorgt für ein Hochwasserschutzsystem, das sich durch Flexibilität, Langlebigkeit und effektiven Rückhalt von Flüssigkeiten auszeichnet und somit eine hervorragende Wahl für verschiedene Anwendungen ist, die vom Hochwasserschutz bis zum Abwassermanagement reichen.

      Migration (mg/dm2)

      Distilled Water0,2010 mg/dm2
      Ethyl Alcohol (15%)0,0510 mg/dm2
      Acetic acid (3%)0,2810 mg/dm2
      Oil< 1,010 mg/dm2

      Methode: TS-ENV 1186-1/12

      ANALYSEBEDINGUNGEN: 40 Grad Celsius, 10 Tage

      Äußerer Liner

      Der äußere Liner der Schläuche erfüllt eine doppelte Funktion: Er verstärkt die Festigkeit der Gesamtlösung und bildet eine Schutzschicht für den inneren Liner. Um diese Funktionen effektiv zu erfüllen, wird die Außenhülle aus Polypropylen (PP) hergestellt, einem Material, das aufgrund seiner bemerkenswerten Eigenschaften ausgewählt wurde. PP bringt wesentliche Vorteile in die Lösung ein, darunter:

      • Erhöhte Festigkeit: Der äußere Liner verleiht der gesamten Struktur eine zusätzliche Robustheit und stärkt ihre Fähigkeit, verschiedenen Belastungen und Drücken standzuhalten.
      • Maximale Flexibilität: Trotz seiner hohen Festigkeit bietet PP eine bemerkenswerte Flexibilität, die es dem Hochwasserschutzsystem ermöglicht, sich an wechselnde Bedingungen und Geländeformen anzupassen.
      • Geringes Gewicht: Das geringe Gewicht von PP trägt zur allgemeinen Beweglichkeit und zum einfachen Einsatz des Hochwasserschutzsystems bei.

      Im Zusammenhang mit dem Hochwasserschutz stehen Bedenken hinsichtlich der Migrationsstärke in der Regel nicht an erster Stelle. Für die meisten Anwendungen im Hochwasserschutz wird ein geringes Maß an Migration, z. B. 0,01 % pro Minute, im Allgemeinen als akzeptabel angesehen. Dieser Grad der Migration beeinträchtigt nicht die Standardfunktionalität und Effizienz der Barriere. In Szenarien, die Rückhaltebecken oder Strandsperren beinhalten, könnte die Migration jedoch tatsächlich eine relevante Überlegung sein.

      Durch die Einbeziehung der Eigenschaften von Polypropylen in die äußere Auskleidung der Rohre erhält das Hochwasserschutzsystem ein optimales Gleichgewicht zwischen Festigkeit, Schutz, Flexibilität und Gewicht, wodurch seine robuste Leistung beim Schutz vor Überschwemmungen und anderen wasserbedingten Herausforderungen gewährleistet wird.

      Migration (mg/dm2)

      Distilled Water1,5010 mg/dm2
      Ethyl Alcohol (15%)0,6510 mg/dm2
      Acetic acid (3%)30,6210 mg/dm2
      Oil< 1,010 mg/dm2

      Methode: TS-ENV 1186-1/12

      ANALYSE-BEDINGUNGEN: 40 Grad Celsius, 10 Tage

      Terminals/Knotenpunkte

      Alle Terminals und Abzweigungen werden sorgfältig aus hochwertigem Aluminium gefertigt, um außergewöhnliche Leistung und Haltbarkeit zu gewährleisten. Die Wahl des Materials ist entscheidend für die Langlebigkeit und Zuverlässigkeit dieser kritischen Komponenten des Hochwasserschutzsystems. Aluminium bietet eine Reihe von Vorteilen, darunter:


      • Langlebigkeit:
        Aluminium weist eine inhärente Korrosions- und Zersetzungsbeständigkeit auf und eignet sich daher gut für eine längere Exposition gegenüber unterschiedlichen Umweltbedingungen, einschließlich Feuchtigkeit.

      • Robustheit:
        Hochwertiges Aluminium trägt zur allgemeinen Robustheit der Terminals und Abzweigungen bei und ermöglicht es ihnen, dem Druck und den Belastungen, die mit Hochwasserschutz- und Rückhalteaktivitäten verbunden sind, effektiv standzuhalten.

      • Geringes Gewicht:
        Trotz seiner Stärke ist Aluminium vergleichsweise leicht, was für den einfachen Transport, die Installation und die Manövrierbarkeit von Vorteil ist.

      • Lange Lebensdauer:
        Die Kombination aus Langlebigkeit und Korrosionsbeständigkeit bedeutet, dass diese Terminals und Abzweigungen eine prognostizierte Lebensdauer von etwa 20 Jahren haben, was eine dauerhafte Leistung und einen hohen Wert gewährleistet.

      Die Verwendung von hochwertigem Aluminium bei der Herstellung von Terminals und Abzweigungen unterstreicht unser Engagement, Hochwasserschutzlösungen anzubieten, die nicht nur effektiv, sondern auch langlebig sind. Diese Materialwahl steht im Einklang mit unserem Ziel, zuverlässige, langlebige Systeme zu liefern, die den Anforderungen ihrer Nutzungsdauer standhalten

  • Einsatz
    • Einsatz des Hochwasserschutzes im Wasser

      Die NoFloods Flood Barriers sind so konzipiert, dass sie nicht nur vor Überschwemmungen, sondern auch während Überschwemmungen einen wirksamen Schutz bieten und sich damit als vielseitige Lösung für extreme Wetterbedingungen auszeichnen. Bemerkenswert:

      • Einsatz vor und während eines Hochwassers: Die Hochwasserbarrieren können sowohl als proaktive Maßnahme vor einem Hochwasser als auch aktiv während eines laufenden Hochwasserereignisses eingesetzt werden.
      • Einsatz im Wasser: Ein besonderes Merkmal der Hochwasserbarriere ist ihre Fähigkeit, bei Überschwemmungen effektiv im Wasser eingesetzt zu werden. Dies macht ihn zu einer vielseitigen und zuverlässigen Lösung für die Eindämmung von Überschwemmungen auch unter schwierigen Bedingungen.
      • Kurativer Einsatz: Die Hochwasserbarriere wurde strengen Tests unterzogen und erhielt die Genehmigung für den kurativen Einsatz durch Sécurité Civile, Frankreich. Diese Bestätigung unterstreicht die Fähigkeit des Systems, bei Überschwemmungen eingesetzt zu werden, um den Wasserstand zu regulieren und gefährdete Gebiete zu schützen.

      Detailliertere visuelle Anleitungen finden Sie auf unserer Website, auf der Video-Illustrationen den effektiven Einsatz der Hochwasserbarriere, insbesondere in Hochwassersituationen, veranschaulichen. Die Möglichkeit, die Barriere im Wasser einzusetzen, macht sie zu einer robusten und anpassungsfähigen Lösung für verschiedene Hochwasserszenarien.

    • Einsatz von Hochwasserschutzwänden bei Wind

      Ja, die NoFloods Flood Barriers können auch bei Wind eingesetzt werden.

      Eine Wasserrohrbarriere ist in vielen Fällen die mobile Barriere der Wahl bei Sturm oder Orkanen mit starkem Wind, vor allem wegen des hohen Gewichts der mit Wasser gefüllten Barrieren, sobald sie gefüllt sind. Unser NoFloods TwinTube Pro 125 wiegt z.B. 2,35 Tonnen pro laufendem Meter Barriere, wenn es mit Wasser gefüllt ist, was eine außergewöhnliche Veränderung gegenüber seinem Trockengewicht von 3,5 kg pro laufendem Meter darstellt!

      Wenn es in der Anfangsphase des Einsatzes windig ist, kann man bestimmte Maßnahmen ergreifen, um die Stabilität des Einsatzes zu verbessern:

      • Zusätzliches Gewicht: In Situationen, in denen Wind weht, ist es ratsam, die Stabilität des Flood Barrier-Einsatzes durch zusätzliches Gewicht auf den Rohren zu erhöhen. Dieses zusätzliche Gewicht wirkt den Auswirkungen des Windes entgegen und hilft, die Barriere in ihrer Position zu halten.
      • Wassergefüllte Feuerlöschschläuche: Es wird empfohlen, während der ersten Einsatzschritte (Schritte 1-3) wassergefüllte Feuerwehrschläuche auf die Rohre zu legen. Dieses zusätzliche Gewicht trägt zur Stabilität bei und verhindert, dass die Barriere bei starkem Wind leicht verschoben werden kann.
      • Verwendung einer Winde: Wenn eine Winde zur Verfügung steht, kann diese während des Entfaltungsprozesses eingesetzt werden (wie in Schritt 5 dargestellt). Durch den Beginn des Wasserfüllvorgangs und das gleichzeitige Abwickeln der Schläuche mit der Winde kann man auch bei Wind eine stabile Ausbringung erreichen.

      Diese Maßnahmen tragen gemeinsam dazu bei, dass die Hochwasserschutzwände auch bei schwierigen Windverhältnissen wirksam und stabil bleiben. Die Flexibilität in Bezug auf verschiedene Wetterszenarien unterstreicht die Zuverlässigkeit und Anpassungsfähigkeit der Barriere.

    • Einsatz des Hochwasserschutzes bei Sturzfluten

      Der Einsatz des Hochwasserschutzes bei Sturzfluten ist aufgrund der Natur solcher Ereignisse mit gewissen Herausforderungen verbunden. Folgendes ist zu beachten:

      • Gewalttätige Natur von Sturzfluten: Sturzfluten zeichnen sich durch ihr schnelles Auftreten und ihre Heftigkeit aus. Die kurze Vorlaufzeit bis zum Eintreffen des Hochwassers macht die Anwendung herkömmlicher Barrieren, einschließlich der Hochwasserbarriere, in solchen Szenarien schwierig.
      • Trockene Gebiete und Wasserknappheit: In trockenen Gebieten, in denen Sturzfluten auftreten können, kann das für die Barriere benötigte „Füllmaterial“ (Wasser) knapp, schwer zugänglich oder teuer im Transport sein. Dies kann die Wirksamkeit des Einsatzes der Barriere beeinträchtigen.
      • Hohe Fließgeschwindigkeiten und Sedimenttransport: Sturzfluten gehen oft mit hohen Fließgeschwindigkeiten und erheblichen Mengen an transportiertem Sediment einher. Diese Bedingungen können eine Gefahr für Barrieren aus Kunststoff oder synthetischem Material darstellen. Barrieren, die über einen längeren Zeitraum in der Sonne gelagert wurden, können besonders anfällig für Schäden sein.

      Die Hochwasserbarriere bietet zwar Lösungen für den Hochwasserschutz, aber die besonderen Herausforderungen von Sturzfluten, einschließlich ihres plötzlichen Auftretens und ihrer heftigen Ausprägung, könnten ihre Praxistauglichkeit in solchen Szenarien einschränken. Es ist wichtig, die spezifischen Bedingungen des sturzflutgefährdeten Gebiets zu bewerten und alternative Hochwasserschutzstrategien in Betracht zu ziehen, die der Dringlichkeit und Schwere der Situation entsprechen.

      Das ist es, was man tun muss:

      Vorbereitung: Stellen Sie sicher, dass die gesamte Ausrüstung vorbereitet und einsatzbereit ist.

      Kurativer Einsatz: Befolgen Sie bei hohen Wasserständen die vorgeschriebene Vorgehensweise für kurative Einsätze. Alternativ können Sie auch die Richtlinien für Kofferdammprojekte befolgen.

      FlexWall: Erwägen Sie die Verwendung unserer NoFloods FlexWall als Alternative. Diese Barriere hat ihre Stärke bewiesen, als sie in fließendem Wasser eingesetzt wurde und das Wasser auf sie zuströmte.

    • Wenn ich die Flood Barrier im Wasser einsetzen muss, ist dann das Aufschwimmen durch die Luft in den Schläuchen ein Problem?

      Für den Einsatz direkt im Wasser/kurativen Einsatz ist keine Luftfüllung erforderlich.

      Beim Einsatz der Flood Barriers direkt in einem überfluteten Gebiet wird das Wasser einfach direkt in die Rohre gepumpt.

      Hochwasserschutzwände, die als Kofferdamm verwendet werden. Zum Befüllen wird keine Luft verwendet.

    • Erforderliche Werkzeuge und Maschinen für die Errichtung der Hochwasserschutzwand

      Der Einsatz der NoFloods Barriers ist so konzipiert, dass er problemlos und ohne Spezialwerkzeug oder -maschinen erfolgen kann. Hier ist, was Sie wissen müssen:

      • Einfacher Aufbau: Für den Einsatz der Flood Barriers sind keine speziellen Werkzeuge erforderlich. Ein kleines Team von Einzelpersonen kann die Schranken wirksam errichten.
      • Ausrüstung zur Stabilisierung: Um die Stabilität der Flood Barriers zu gewährleisten, benötigen Sie ein handelsübliches Luftgebläse zum Aufblasen der Schläuche und Wasserpumpen zum Befüllen der Schläuche. Diese notwendigen Ausrüstungsgegenstände, einschließlich Wasserpumpen und Gebläse, sind in der Regel Teil des Angebots.
      • Optionales Zubehör: Je nach den Besonderheiten Ihres Einsatzes ist optionales Zubehör wie Wagen und andere Werkzeuge erhältlich. Mit diesem Zubehör kann der Einsatzprozess rationalisiert und der Personalaufwand reduziert werden.
      • Einsatz vom Fahrzeug aus: Bei längeren Abschnitten, insbesondere bei solchen, die sich über 100-200 Meter oder mehr erstrecken, ist der direkte Einsatz von einem Fahrzeug aus eine vorteilhafte Option. Dieser Ansatz minimiert den Personalaufwand und erhöht die Effizienz des Einsatzprozesses.

      Der Einsatz der Hochwassersperre ist bewusst benutzerfreundlich und einfach gestaltet, so dass keine speziellen Werkzeuge oder Maschinen erforderlich sind. Mit der mitgelieferten Stabilisierungsausrüstung und dem optional erhältlichen Zubehör können Sie die Schranken mühelos und effizient aufstellen.

    • Vorsichtsmaßnahmen vor und während des Einsatzes

      Vor und während der Installation der NoFloods Barriers sollten einige Vorsichtsmaßnahmen sorgfältig beachtet werden, um eine sichere und effektive Installation zu gewährleisten:

      • Identifizierung und Vermessung des Standorts: Identifizieren und vermessen Sie den Einsatzort, an dem die Hochwasserbarriere positioniert werden soll, genauestens.
      • Bodenbedingungen: Beurteilen Sie die Bodenbedingungen am Aufstellungsort, um die Stabilität und Eignung für die Barriere sicherzustellen.
      • Flutwasserstand: Schätzen Sie den geplanten Standort der Barriere in Bezug auf den erwarteten Hochwasserpegel. Die richtige Positionierung ist entscheidend für einen wirksamen Hochwasserschutz.
      • Kupplungen, Schellen und Armaturen: Vergewissern Sie sich, dass Kupplungen, Schellen und Armaturen gemäß den Anweisungen in der Betriebsanleitung korrekt installiert sind. Ein ordnungsgemäßer Einbau trägt zur Integrität der Barriere bei.
      • Platzierung der Terminals: Platzieren Sie die Terminals so, dass kein Wasser hinter die eingesetzte Barriere fließen kann. Dies trägt dazu bei, die Wirksamkeit der Barriere zu erhalten.
      • Vermeiden Sie das Anlehnen an Gegenstände: Vermeiden Sie es, die Schranke an Bäumen, Pfosten, Gebäuden oder anderen Objekten anzulehnen, die ihre Stabilität beeinträchtigen könnten.
      • Vermeiden Sie Gefährdungen: Vermeiden Sie es, die Schranke über Glasscherben, scharfen Gegenständen, Steinen, hohen Kanten oder kurvenreichen Stellen aufzustellen, da diese die Schranke beschädigen oder ihre Funktion beeinträchtigen können.
      • Rutschige Böden: Seien Sie vorsichtig auf rutschigen oder unebenen Böden, da die Schranke rutschen oder instabil werden kann.
      • Instabile Böden: Bei instabilen Böden kann der Wasserdruck zu einem Wassereintritt durch den Boden unter der Barriere führen. Dies kann die Wirksamkeit der Barriere beeinträchtigen.
      • Kanäle und Abwasserkanäle: Beachten Sie, dass der Wasserdruck Wasser durch Bodenkanäle oder Abwasserkanäle drücken kann, wodurch das Wasser auf der trockenen Seite der Barriere nach oben fließt.

      Durch die Einhaltung dieser Vorsichtsmaßnahmen stellen Sie sicher, dass der Einsatz der Hochwasserbarriere sicher und effektiv durchgeführt wird, um potenzielle Risiken zu minimieren und die Leistung der Barriere in Hochwasserschutzszenarien zu maximieren.

    • Geeigneter Boden für die Aufstellung der Hochwasserschutzwände

      Die NoFloods Barriers sind so konzipiert, dass sie an verschiedenen Orten und für unterschiedliche Anwendungen eingesetzt werden können. Die Vielseitigkeit der Barriere zeigt sich in ihrer Kompatibilität mit einer Reihe von Bodenarten:

      • Anpassungsfähig an verschiedene Oberflächen: Die Flood Barriers können an Orten und auf allen Arten von Oberflächen eingesetzt werden, auf denen traditionell Sandsäcke verwendet werden. Sie sind anpassungsfähig an unterschiedliche Bodenbeschaffenheiten, einschließlich Gehwegen, Pfaden und unebenen Oberflächen.
      • Vielseitigkeit im Gelände: Ob inmitten von Bäumen, Häusern oder anderen Umgebungen, die Flood Barriers können in verschiedenen Terrains aufgestellt werden. Sie können ähnlich wie Sandsäcke auf unterschiedlichen Böden eingesetzt werden, auch in Bereichen, in denen Sandsäcke über größere Entfernungen verwendet werden können.
      • Zusätzliche Unterstützung: Bei Bedarf kann eine Schürze angebracht werden, die zusätzlichen Halt bietet. Dies ist besonders nützlich, wenn die Barriere auf Oberflächen wie Steinen oder Sand aufgestellt wird, da sie Stabilität bietet.
      • Präventiver und kurativer Einsatz: Die Flood Barriers sind sowohl für präventive als auch für kurative Anwendungen geeignet. Sie können auf dem Festland als vorbeugende Maßnahme oder im Wasser bei Hochwasserereignissen zur Eindämmung eingesetzt werden.
      • Herausforderungen in felsigem Terrain: Die Flood Barriers sind zwar vielseitig einsetzbar, können aber in felsigem Gelände, das durch komplizierte Steingeometrien und Strukturen mit scharfen Kanten oder rauen Formen gekennzeichnet ist, auf Schwierigkeiten stoßen. Solche Geländeformen können eine Herausforderung für den Einsatz darstellen.

      Insgesamt sind die Hochwasserschutzwände so konzipiert, dass sie einen anpassungsfähigen und effektiven Hochwasserschutz in verschiedenen Umgebungen bieten, was sie zu einer vielseitigen Lösung für den Schutz vor Überschwemmungen in einem breiten Spektrum von Szenarien macht.

      NoFloods Barriers bekämpfen Wasser mit Wasser – sobald die Überschwemmungssituation abgeklungen ist und die Wasserschläuche entfernt wurden, wird die Landschaft und/oder Infrastruktur schnell wieder so hergestellt, wie sie vor dem Ereignis war. So müssen z. B. keine Lkw-Ladungen Sand hin und her transportiert werden, was unweigerlich die Umwelt belastet.

    • Aufbau des Hochwasserschutzes in 5 einfachen Schritten

      Der Einsatz der NoFloods Flood Barriers ist ein unkomplizierter Prozess, der in den folgenden 5 einfachen Schritten durchgeführt werden kann:

      Step 1Step 2Step 3Step 4Step 5

      Schritt 1: Ankunft und Inspektion vor Ort

      Führen Sie bei der Ankunft am Einsatzort eine Inspektion durch, um die Eignung und eventuelle Hindernisse zu beurteilen. Die Flood Barriers können von verschiedenen Quellen aus eingesetzt werden, z. B. von Anhängern, Kleinlastern, Stausäcken, Einsatzkisten oder direkt von einer hydraulischen Winde.

      Schritt 2: Aufstellen der Barriere

      Rollen Sie die Hochwasserbarriere an der gewünschten Stelle aus oder ziehen Sie sie heraus. Bei diesem Schritt wird die Barriere physisch im vorgesehenen Einsatzgebiet positioniert.

      Schritt 3: Klemmen und/oder Abzweigungen anschließen

      Für das Modell NoFloods PRO schließen Sie die Klemmen und/oder Abzweigungen nach Bedarf an die Rohre an. Dies ist ein entscheidender Schritt zur Herstellung der strukturellen Integrität der Barriere.

      Schritt 4: Pumpen und Füllschläuche anschließen

      Schließen Sie die Pumpen an das System an und beginnen Sie, die Schläuche mit Wasser zu füllen. Wenn sich die Rohre mit Wasser füllen, nimmt die Hochwassersperre Gestalt an und wird funktionsfähig.

      Schritt 5: Entleerung und Demontage

      Wenn der Bedarf an der Flutbarriere nachlässt, ist der Abbau ebenso effizient wie der Einsatz. Lassen Sie das Wasser allmählich und kontrolliert ab und rollen Sie die Röhrchen dann zur Aufbewahrung auf. Bei größeren Entfernungen empfiehlt sich der Einsatz der hydraulischen NoFloods-Winde, um ein reibungsloses Rollen und einen effizienten Abbau zu ermöglichen.

      Wenn Sie sich an diese 5 einfachen Schritte halten, können Sie die Hochwasserbarriere effektiv einsetzen, bedienen und anschließend wieder abbauen, um bei Bedarf einen schnellen und zuverlässigen Hochwasserschutz zu gewährleisten.

    • Unterschied zwischen präventivem und kurativem Einsatz

      Der Unterschied zwischen dem präventiven und dem kurativen Einsatz der NoFloods Barriers liegt im Zeitpunkt und im Zweck der Installation:

      • Vorbeugender Einsatz: Beim präventiven Einsatz wird die Barriere vor dem Auftreten einer Überschwemmung positioniert, um ein bestimmtes Gebiet oder Bauwerk zu schützen. Die Barriere wird in Erwartung steigender Wasserstände errichtet und dient als proaktiver Schutzmechanismus gegen mögliche Überschwemmungen. Diese Einsatzstrategie ist wirksam, wenn eine bevorstehende Überschwemmung frühzeitig angekündigt wird, so dass genügend Zeit für Vorbereitungen bleibt.
      • Kurativer Einsatz: Der kurative Einsatz findet während eines laufenden Hochwasserereignisses direkt im Wasser statt. Diese Methode wird häufig verwendet, um überflutete Bauwerke oder Anlagen, wie z. B. Umspannwerke, einzukreisen. Die Absicht ist, eine Barriere zu errichten, um das Wasser einzudämmen, und dann geeignete Pumpen einzusetzen, um den von der Barriere eingeschlossenen Bereich zu entwässern. Es ist zwar möglich, die Barriere kurativ zu errichten, doch ist dies in der Regel eher bei relativ geringen Überschwemmungstiefen möglich, so dass Maschinen und Fahrzeuge die Baustelle erreichen können.

      Es ist erwähnenswert, dass ein kurativer Einsatz zwar eine Option ist, ein präventiver Einsatz jedoch im Allgemeinen vorzuziehen ist, vorausgesetzt, es besteht eine ausreichende Vorlaufzeit für Schutzmaßnahmen. Dieser Ansatz ist besonders effektiv, wenn ein Hochwasser-Frühwarnsystem vorhanden ist, da er es ermöglicht, proaktive Maßnahmen als Reaktion auf Hochwasserprognosen zu ergreifen. Letztlich hängt die Entscheidung zwischen präventivem und kurativem Einsatz von Faktoren wie den Hochwasserbedingungen, den verfügbaren Ressourcen und dem Zeitrahmen für die Reaktion ab.

    • Einsatz und Aufbau von Hochwasserschutzwänden bei Hochwasser

      Der Einsatz und die Montage der NoFloods Flood Barriers bei Hochwasser ist ein einfacher und effektiver Prozess. Das System ist einfach und logisch aufgebaut, so dass es sowohl vor als auch während Hochwasserereignissen effektiv eingesetzt werden kann.

      Während der Einsatzprozess im Allgemeinen überschaubar und intuitiv ist, kann der Einsatz der NoFloods-Hydraulikwinde in bestimmten Situationen bei Hochwasser von Vorteil sein. Dieses Tool kann die Effizienz der Bereitstellung erhöhen, insbesondere in schwierigen Szenarien. Die hydraulische Winde kann während des Einsatzes zusätzliche Unterstützung bieten und ermöglicht eine reibungslosere und kontrolliertere Positionierung der Hochwasserschutzwände.

      Das benutzerfreundliche Design des Systems in Verbindung mit der Möglichkeit, bei Bedarf die hydraulische Winde einzusetzen, gewährleistet, dass der Einsatz und die Montage von Hochwasserschutzwänden auch unter dynamischen und anspruchsvollen Hochwasserbedingungen effektiv und effizient bleiben.

    • Einsatzzeit und Personalbedarf für verschiedene Längen von Hochwasserschutzwänden

      Der Zeit- und Personalaufwand für den Einsatz der NoFloodsFlood Barrier (PRO 125) in verschiedenen Längen ist wie folgt:

      • 100 Meter: Mit einem Team von 2 bis 4 Personen benötigt man etwa 20 bis 40 Minuten für die Verlegung der Rohre und den Anschluss der Endgeräte. Das Aufblasen mit Luft dauert etwa 5 Minuten, das Füllen mit Wasser 20-40 Minuten, je nach Pumpenleistung. Zum Befüllen mit Luft und Wasser werden nur 2 Personen benötigt.
      • 200 Meter: Die Einsatzzeit für 200 Meter ist ähnlich wie bei 100 Metern. Weitere 1-2 Minuten können hinzukommen, da die Ausbringung direkt aus der Aufbewahrungsbox oder der hydraulischen Winde erfolgen kann. Dabei werden Rohre verlegt und Klemmen angeschlossen. Das Aufblasen mit Luft dauert zusätzlich 5 Minuten, und das Befüllen mit Wasser verdoppelt die Zeitspanne.
      • 1.000 Meter: Unter optimalen Bedingungen kann ein Einsatz von 1000 Metern in ca. 4 Stunden mit 6-8 Personen und mit Hilfe eines Fahrzeugs und großvolumiger Pumpen bewältigt werden. Bei diesem effizienten Einsatz werden Terminals und Schläuche angeschlossen, mit Luft aufgepumpt und mit großvolumigen Pumpen mit Wasser gefüllt.
      • Beispiel für die Wasserbefüllung: TwinTube PRO 125 Volumen = 2.350 l/m, 235.000 l für 100 Meter. Wasserbefüllungszeit bei 12.000 l / min = 2.350.000/ 12.000 = 19,6 Minuten.

      Es ist wichtig zu wissen, dass die Vormontage von Rohren und Terminals im Voraus, z. B. in einem Lager, die Bereitstellungszeiten erheblich verkürzen kann. Der Bereitstellungsprozess kann beschleunigt werden, wenn die Komponenten bereits angeschlossen und bereit für die Bereitstellung sind.

      Letztendlich hängen die Einsatzzeit und der Personalbedarf von Faktoren wie der Länge der Barriere, dem Grad der Vorbereitung, der Windgeschwindigkeit (es wird von einer höheren als der niedrigen Geschwindigkeit ausgegangen), der Verfügbarkeit von Ausrüstung wie Pumpen und der Erfahrung des Teams ab

  • Platzierung
    • Füllen der Hochwassersperre ohne nahe gelegene Wasserquelle

      Das Befüllen der Hochwassersperre mit Wasser ist für ihre Wirksamkeit unerlässlich. Auch wenn es schwierig erscheint, wenn keine natürliche Wasserquelle in der Nähe ist, hier einige Überlegungen:

      • Bewertung der Hochwassergefahr: Bevor man sich Gedanken über die Nähe zu einer Wasserquelle macht, ist es wichtig zu beurteilen, ob der Standort für Überschwemmungen anfällig ist und ob die Hochwassersperre notwendig ist. In den meisten überschwemmungsgefährdeten Gebieten gibt es wahrscheinlich irgendeine Form von Wasserquelle in der Nähe.
      • Wasserquellen in Reichweite: Selbst wenn eine natürliche Wasserquelle wie ein Bach, ein Fluss, ein Meer oder ein Hydrant nicht in unmittelbarer Nähe liegt, ist es in der Praxis sehr wahrscheinlich, dass sich eine solche Quelle in relativ kurzer Entfernung (1, 2 oder 300 Meter) befindet. Diese Nähe gewährleistet, dass man Zugang zu Wasser hat, um die Barriere zu füllen.
      • Einzelner Zugangspunkt: Man muss nur einen 100 Meter langen Abschnitt der Barriere von einem Zugangspunkt aus befüllen. Selbst wenn Sie die Schranke auf z. B. 800 Meter ausdehnen, können Sie sie immer noch vom gleichen Zugangspunkt aus füllen. Sie profitieren von Abzweigungen und Endstellen, an denen Wasser von einem Abschnitt zum anderen fließen kann.
      • Dämmen Sie mit einer Membran auf. Setzen Sie die Schranke wie gewohnt ein. Mit Luft auffüllen. Legen Sie eine Membran über die Barriere und davor. Die Membran staut das Wasser. Sie platzieren Pumpen vor der Membran/Barriere und beginnen mit dem Befüllen der Schläuche.
      • Effiziente Befüllung: Bei größeren Barrieren mit mehreren Röhren (wie der Dreifachröhre) können Sie mit dem Befüllen der unteren beiden Röhren beginnen. Wenn eine zusätzliche Schutzhöhe erforderlich ist, können Sie dann die Befüllung des dritten Rohrs einleiten.

      Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Anforderungen an die Wasserbefüllung der Barriere zwar auf den ersten Blick schwierig erscheinen mögen, dass aber die praktische Verfügbarkeit von Wasserquellen in der Nähe von hochwassergefährdeten Gebieten in der Regel sicherstellt, dass Sie die Barriere für einen optimalen Hochwasserschutz effektiv befüllen können.

    • Kompatibilität der Hochwasserbarriere mit zusätzlichen Hochwasserschutzmaßnahmen

      Ja, die NoFloods Flood Barriers sind mit anderen Hochwasserschutzsystemen kompatibel. So geht’s:

      • Aneinanderreihung von Systemen: Das Design der Flood Barrier ermöglicht es, andere Hochwasserschutzsysteme neben der Flood Barrier zu platzieren. Dies bedeutet, dass man mehrere Systeme innerhalb desselben Einsatzgebietes integrieren kann, um eine umfassende Hochwasserschutzstrategie zu schaffen.
      • Zusammenschnallen: Falls erforderlich, können die „Ösen“ und „Griffe“ der Flood Barrier verwendet werden, um zwei verschiedene Systeme miteinander zu verbinden. Dies ist ein praktischer Weg, um die Kompatibilität zu gewährleisten und die Effektivität mehrerer Hochwasserschutzsysteme im Zusammenspiel zu erhöhen.

      Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die NoFloods Flood Barriers aufgrund ihrer Flexibilität mit anderen Hochwasserschutzsystemen kombiniert werden können, um einen robusteren und umfassenderen Ansatz für den Hochwasserschutz zu schaffen.

    • Verbindung von zwei Hochwasserschutzwänden ohne Abzweigung

      Ja, man kann zwei NoFloods Flood Barriers verbinden, ohne eine Verbindung zu benutzen. So geht’s:

      • Systemerweiterung: Wenn man das System erweitern möchte, indem man zwei Schranken miteinander verbindet, kann man dies erreichen, indem man die beiden Schranken nebeneinander platziert und ihre jeweiligen Terminals ausrichtet.
      • Überlappungsabdichtung: Der Überlappungsbereich zwischen den beiden Barrieren kann mit einer Plane abgedichtet werden. Dies trägt dazu bei, eine kontinuierliche und wirksame Barriere gegen Überschwemmungen zu schaffen.
      • Erweiterung mit einem anderen System: Die Erweiterung mit einem anderen System ist ebenfalls möglich. Die Plane wird ebenfalls empfohlen, wie unten abgebildet.

      Dieser Ansatz ermöglicht eine einfache Erweiterung des Hochwasserschutzsystems, ohne dass ein Abzweig erforderlich ist. Die Plane ist ein praktisches und wirksames Mittel, um eine nahtlose Barriere zwischen den verbundenen Abschnitten zu schaffen.

    • Platzierung der Hochwassersperre in einem 90-Grad-Winkel

      Ja, das flexible Design der NoFloods Barriers erlaubt es, sie zu biegen und in verschiedene Richtungen zu verlegen, auch zwischen oder um Bäume und Strukturen herum. Im Allgemeinen kann man die Schranke auf demselben Weg einsetzen, auf dem man mit einem Allradfahrzeug fahren kann. Es ist möglich, die Hochwassersperre so zu positionieren, dass die Einsatzlinie einen 90-Grad-Winkel in beide Richtungen und einen Radius von höchstens 5 Metern bildet.

      Um einen 90-Grad-Winkel mit der Barriere zu bilden, gibt es mehrere Möglichkeiten:

      • Einfache Methode: Die Rohre können vorsichtig in einen 90-Grad-Winkel gebracht werden. Verwenden Sie die patentierten Schlaufen an der Seite des Rohrs. Ziehen Sie 2-4 Schlaufen zusammen, und das Rohr beginnt sich zu wölben. Bündeln Sie die nächste Reihe von Schleifen, und Sie erhalten eine schärfere Kurve. Fahren Sie fort, bis Sie die gewünschte Form haben. Falls gewünscht, kann man sie anschließend mit einer Membran verstärken, um eine wasserdichte Abdichtung zu gewährleisten und mögliche Leckagen zu verhindern.

      • NoFloods Pro: Die Variante NoFloods PRO enthält auch ein 90-Grad-Kreuzungsset, mit dem sich problemlos ein 90-Grad-Winkel herstellen lässt. Wir haben mehrere Optionen

      Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die NoFloods Barriers dank ihrer Anpassungsfähigkeit auf verschiedene Weise im 90-Grad-Winkel konfiguriert werden können, je nach Modell und den vorhandenen Komponenten.

    • Verankerung des Hochwasserschutzes

      Die NoFloods Barriers sind so konstruiert, dass sie selbststehend sind und keine zusätzliche Verankerung im Boden benötigen. Und so funktioniert es:

      • Selbstständiges Design: Die Hochwasserbarriere ist so konzipiert, dass sie ohne externe Befestigungen oder Verankerungsmechanismen auf eigenen Füßen steht.
      • Gewicht des Wassers: Das Prinzip hinter der Wirksamkeit der Hochwassersperre besteht darin, „Wasser mit Wasser zu bekämpfen“. Die Barriere funktioniert wie ein tragbarer Schwerkraftdamm, bei dem das Gewicht des Wassers im Inneren der Rohre einen doppelten Zweck erfüllt: Es bietet Hochwasserschutz, indem es als Barriere gegen das Hochwasser wirkt, und es bietet auch Stabilität, indem es verhindert, dass die Barriere rutscht oder verschoben wird.

      Die selbsttragende Konstruktion und das Gewicht des Wassers in den Rohren sorgen dafür, dass die Barriere stabil und wirksam bleibt, ohne dass eine zusätzliche Verankerung im Boden erforderlich ist. Wenn Sie jedoch die Verankerung verbessern möchten, können Sie dies ganz einfach tun, indem Sie Seile an den patentierten Schlaufen an der Seite der Barriere befestigen. So können Sie die Barriere an verschiedenen Objekten im Gelände oder an Erdankern für zusätzliche Sicherheit unter schwierigen Bedingungen verankern. Diese Flexibilität stellt sicher, dass die NoFloods Flood Barriers sich an eine Vielzahl von Hochwasserszenarien anpassen können.

    • Vorinstallation für die Hochwasserbarriere

      Für die NoFloods Flood Barrier ist keine Vorinstallation erforderlich. Die Ausrüstung ist so konzipiert, dass sie vollständig demontierbar und beweglich ist, so dass sie je nach Bedarf leicht eingesetzt werden kann. Dank dieser Flexibilität entfällt die Notwendigkeit einer vorherigen Einrichtung am Einsatzort. Da die Schranke tragbar ist, kann sie effizient zum gewünschten Ort transportiert und vor Ort aufgebaut werden, ohne dass eine Vorinstallation erforderlich ist.

    • Überwachung und Instandhaltung der errichteten Hochwasserbarriere

      Nach dem Einsatz der NoFloods Barriers sind in der Regel keine ständigen Überwachungs- und Wartungsarbeiten erforderlich, können aber in regelmäßigen Abständen notwendig werden. Das sollten Sie wissen:

      • Begrenzte Kontrolle und Wartung: Nach dem Einsatz beschränkt sich der Überwachungs- und Wartungsbedarf der Hochwasserbarriere in der Regel auf periodische Kontrollen. Wartungsarbeiten müssen je nach Situation einmal pro Tag oder nach Bedarf durchgeführt werden.
      • Notsituationen: Während regelmäßige Wartungsarbeiten nicht konstant sind, werden Überschwemmungen oft als Fälle höherer Gewalt angesehen. Bei Überschwemmungen, insbesondere wenn sich der Wasserstand der Barriere nähert, ist es wichtig, die Situation genau zu beobachten. Unerwartete Entwicklungen können plötzlich eintreten und erfordern sofortiges Handeln.
      • Hochwassermanagement: Aufgrund der Dynamik von Überschwemmungssituationen ist das Hochwassermanagement von entscheidender Bedeutung. Zu einem effektiven Hochwassermanagement gehört es, auf unerwartete Veränderungen vorbereitet zu sein, die Stabilität der Barrieren zu gewährleisten und den Einsatz bei Bedarf anzupassen.

      Zusammenfassend lässt sich sagen, dass zwar keine kontinuierliche Überwachung erforderlich ist, aber dennoch Praktiken für das Hochwassermanagement vorhanden sein sollten, um auf unerwartete Situationen reagieren zu können, die Stabilität der Hochwasserschutzmauer zu gewährleisten und wirksam auf sich ändernde Hochwasserbedingungen zu reagieren.

    • Dauer des Einsatzes des Hochwasserschutzes

      Die NoFloods Barriers können über einen längeren Zeitraum hinweg eingesetzt und belastet werden. Hier sind die Einzelheiten:

      • Langlebigkeit: Die Schranke ist so konzipiert, dass sie mehrere Tage lang ohne Probleme eingesetzt werden kann. In Bauszenarien wurde es unter Belastung bis zu +90 Tage lang bei Aktivitäten getestet. In Fällen von Überschwemmungen war die Barriere bis zu 7 Tage lang mit Wasser in Kontakt, ohne dass es zu Beeinträchtigungen kam. Für einen langfristigen Einsatz wird eine UV-beständige Membran empfohlen.
      • Empfohlene Inspektionen: Obwohl die Schranke für einen längeren Einsatz geeignet ist, empfiehlt es sich, regelmäßige Inspektionen durchzuführen. Während eines Hochwasserereignisses sollten die Inspektionen mindestens einmal täglich durchgeführt werden. Dadurch wird sichergestellt, dass die Barriere wirksam und stabil bleibt und etwaige Bedenken umgehend ausgeräumt werden.
      • Überwachungs- und Warnsysteme: Um die Überwachung zu verbessern, werden Videoüberwachung und andere mobile GSM-basierte Warnsysteme für Wasserstände empfohlen. Diese Technologien können Echtzeitdaten und -warnungen liefern und ermöglichen so ein proaktives Management und eine proaktive Reaktion bei länger andauernden Einsätzen.

      Die NoFloods Barriers können aufgrund ihrer robusten Bauweise über einen längeren Zeitraum eingesetzt werden, doch sind regelmäßige Inspektionen und Kontrollen unerlässlich, um ihre Wirksamkeit und Stabilität auf Dauer zu erhalten.

  • Verwendung
    • Live-Fälle, in denen die Hochwasserbarriere erfolgreich eingesetzt wurde

      Als Unternehmen stützen wir unsere Lösungen auf unser umfassendes Wissen über Hochwasserschutz und wasserbezogene Projekte. Nachdem wir unsere Barrieren mehr als 200 Mal unter schwierigen Bedingungen eingesetzt und Schulter an Schulter“ mit Einsatzkräften aus mehreren Ländern bei allen möglichen Wetterbedingungen – Sturm, Schnee, Minusgrade, Regen und extreme Hitze – zusammengearbeitet haben, konnten wir unsere Hochwasserbarrieren zum Nutzen unserer Kunden kontinuierlich verbessern.

      Wir haben starke Live-Fälle aus Stürmen und vielen Ländern auf der ganzen Welt. Im Folgenden werden Sie ausgewählte Einsätze kennenlernen. Weitere aktuelle Fälle finden Sie auf unserer Website, auf der wir Fotos und Videos veröffentlicht haben.

      Dänemark 2015. Sturmflut.

      Das NoFloods TwinTube 125 PRO wurde auf einer sehr nassen, sumpfigen Oberfläche eingesetzt, aber aufgrund seines geringen Gewichts vor dem Einsatz war es möglich, 1 km der Barriere einzusetzen. Die Barriere hielt erfolgreich ca. 0,9 m bis 1,0 m Wasser zurück und blieb 4 Tage lang in Betrieb.

      Dänemark 2015 – Einsatz auf sumpfiger Fläche

      Frankreich 2014:

      Der NoFloods TwinTube 125 PRO wurde erfolgreich im Wasser eingesetzt (kurativer Einsatz). Nach dem Einsatz wurde das Wasser wieder auf die „richtige“ Seite der Straße gepumpt.

      Frankreich 2014 – Einsatz auf Asphalt nach Deichbruch

      Ungarn 2013:

      Der NoFloods TwinTube 125 PRO wurde auf einer Kombination aus Schotter, Gras und Asphalt eingesetzt. Die Barriere hielt erfolgreich 0,92 m Wasser zurück und blieb 7 Tage lang zum Schutz einer großen Gasanlage im Einsatz.

      Ungarn 2013 – Einsatz in gemischtem Terrain

      Auf Anfrage können wir weitere Live-Fallbeispiele liefern, die die Effizienz und Stabilität der Barrieren dokumentieren.

    • Kann die Flutbarriere undicht werden?

      Bei der Konstruktion des NoFloods Barriers wurde darauf geachtet, dass die Gefahr von Leckagen minimiert wird. Hier eine Erklärung der Leckeigenschaften:

      • Gewicht und Reibung: Das Gewicht der Hochwassersperre in Kombination mit der Reibung zwischen der Sperre und der Oberfläche, auf der sie eingesetzt wird, trägt zu ihrer Fähigkeit bei, Leckagen zu verhindern. Diese Faktoren tragen dazu bei, die Stabilität der Barriere aufrechtzuerhalten und die Gefahr des Durchsickerns von Wasser zu minimieren.
      • Niedrige Leckagerate: Die Flood Barrier wurde rigorosen Tests unterzogen, um ihre Leckagerate zu ermitteln. Die Testergebnisse für das TwinTube 125 haben gezeigt, dass die Barriere eine sehr niedrige Leckagerate von unter 4,6 Litern pro Meter und Stunde aufweist.
      • Effektives Design: Das Design der Hochwasserbarriere zielt darauf ab, dass das Wasser effektiv innerhalb der Barriere zurückgehalten wird, um einen effizienten Hochwasserschutz zu gewährleisten. Die Doppelrohre tragen zusammen mit dem Prinzip des hydraulischen Drucks dazu bei, dass die Barriere leckagefrei ist.

      Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Hochwasserbarriere so konstruiert und getestet wurde, dass das Risiko einer Leckage minimiert wird. Sein Gewicht, seine Reibung und seine konstruktiven Eigenschaften wirken zusammen, um einen wirksamen Hochwasserschutz zu bieten und das Wasser zurückzuhalten, was ihn zu einer zuverlässigen Lösung für den Hochwasserschutz macht.

    • Wie man mit Hochwassersperren ganz einfach einen trockenen Arbeitsbereich schafft

      Mit der neuen Wasserrohrtechnologie ist es möglich, NoFloods Barriers als temporären Damm zur Sicherung eines trockenen Arbeitsbereichs innerhalb eines bestehenden Gewässers, wie z. B. eines Sees, Flusses oder Meeres, einzusetzen.

      Dieser innovative Ansatz ist umweltfreundlich und hilft Ihnen wiederum, Zeit und finanzielle Ressourcen für Personal und Material zu sparen.

      Die Hochwasserschutzwände können von einem kleinen Team leicht im Wasser aufgestellt werden, und der Arbeitsbereich kann anschließend abgepumpt werden.

      In einem Fließgewässer, in dem Bauwerke repariert werden, können die Hochwasserschutzwände mit einer NoFloods FlexWall Barrier kombiniert werden, um eine Bypass-Lösung zu schaffen. Die FlexWall-Barriere blockiert den Bach, und der Wasserstrom wird in die Bypass-Rohre umgeleitet, die auf die Länge der Sanierungs- oder Baustelle zugeschnitten sind.

    • Wie können öffentliche Durchgänge mit den eingesetzten Hochwasserschutzwänden gesichert werden?

      Zwei NoFloods-Zubehörteile stehen zur Verfügung, um einfache und sichere öffentliche Durchgänge zu gewährleisten, wenn die mobile Barriere eingesetzt wird:

      • Die NoFloods Ladder erleichtert das Überqueren der NoFloods Barriers bei Hochwasser.
      • Das NoFloods Floating Dock ermöglicht die Überquerung der NoFloods Barrier bei schweren Überschwemmungen, wenn Boote das einzige Transportmittel sind.
    • Mobiles Reservoir und Speicherung von Trinkwasser

      Die NoFloods Barriers können als mobiler Speicher für Wasser/Flüssigkeit innerhalb der Schläuche und/oder in dem durch den Einsatz der Schläuche im Vollkreis entstehenden Reservoir verwendet werden. 400 m lange Rohre, die auf diese Weise verlegt werden, bilden ein Reservoir von 10.000 m3. Die innere Auskleidung kann aus lebensmittelechtem Material bestehen, so dass Trinkwasser im Inneren der Schläuche gespeichert werden kann, ebenso wie die Membran, die zur Bildung des äußeren Reservoirs verwendet wird.

    • Ist es notwendig, die Innenseite der Hochwasserbarriere zu waschen, bevor sie gefaltet und gelagert wird?

      Nein, wir empfehlen im Allgemeinen keine zusätzliche Reinigung vor dem Verpacken des Rohrs. Befolgen Sie einfach die Anweisungen zum Aufstellen und Entleeren der Schranke, und Sie sind für das nächste Ereignis gerüstet. Es ist wichtig, sich auf die Wasserbefüllung zu konzentrieren, wobei Siebe/Filter an der Wasserpumpe sicherstellen, dass Sie die Barriere mit sauberem Wasser befüllen, egal ob es sich um Süß- oder Salzwasser handelt.

      Wenn Sie es dennoch reinigen möchten, können Sie an einem Ende eine kleine Menge Wasser einspritzen. Wenn Sie die leere Flutbarriere mit der Winde anheben, um sie zusammenzufalten und zu lagern, wird das Wasser den verbleibenden Teil ausspülen und schließlich am anderen Ende austreten.“

    • Folgen der Wasserüberlastung der Hochwasserschutzmauer

      Wenn der Wasserstand die Kapazität der Barriere übersteigt, kann dies verschiedene Folgen haben. Hier erfahren Sie, was passieren kann und welche Vorsichtsmaßnahmen getroffen werden können:

      • Erhöhte Sickerleistung: Übersteigt der Wasserstand das Fassungsvermögen der Barriere, kann es zu einem Anstieg der Sickerleistung kommen.
      • Überkippen: Eine Überflutung liegt vor, wenn der Wasserspiegel über die Oberkante der Barriere ansteigt und das Wasser über die Ränder der Barriere hinausläuft.
      • Gefahr des Abrutschens: Bei einer Wasserüberlastung besteht die Gefahr, dass die Barriere abrutscht oder sich leicht verschiebt, insbesondere wenn das Gleichgewicht zwischen Wasserdruck und Stabilität der Barriere gestört ist.

      Es ist wichtig zu wissen, dass die Barriere unter Berücksichtigung von Sicherheitsaspekten entworfen wurde. Selbst wenn das Wasser die Kapazität der Barriere übersteigt, wird die Barriere nicht plötzlich zusammenbrechen und Menschen oder kritische Infrastrukturen gefährden. Nur wenn das Wasser überläuft und sich auf der anderen Seite der Barriere weiter auffüllt, wird das Gleichgewicht schließlich gestört, und die Barriere kann im schlimmsten Fall langsam ein wenig rutschen.

      Um möglichen Wasserüberlastungsszenarien zu begegnen, können Vorkehrungen getroffen werden. Bei einem starken Anstieg des Wasserspiegels können verschiedene Maßnahmen ergriffen werden, um die Stabilität des Sperrwerks zu verbessern und die Risiken zu mindern:

      • Zusätzliche Rohre: Das Hinzufügen einer weiteren Flutbarriere hinter oder auf den vorhandenen Rohren kann zusätzliche Unterstützung und Gewicht bieten, um der Kraft des Wassers entgegenzuwirken.
      • Sandsäcke: Sandsäcke können strategisch auf der Oberseite (1) der Barriere platziert werden, um das Gewicht zu erhöhen und ein Umkippen zu verhindern. Zusätzlich können Sandsäcke oder Bigbags hinter der Barriere positioniert werden, um zusätzlichen Halt zu bieten (2).

      Zusammenfassend lässt sich sagen, dass eine Überlastung mit Wasser zwar zu erhöhtem Sickerwasser, Überschwemmungen und Rutschgefahr führen kann, die Hochwasserbarriere jedoch auf Sicherheit und Stabilität ausgelegt ist. Vorsichtsmaßnahmen wie das Hinzufügen zusätzlicher Schläuche oder Sandsäcke können die Leistung der Barriere verbessern und einen Schutz vor potenziellen Herausforderungen bieten, die durch Wasser verursacht werden, das die vorgesehene Kapazität überschreitet.

    • Qualitätssicherung von Hochwasserschutzwänden

      Die Qualität von NoFloods Barriers wird durch ein umfassendes System von Fertigungsstandards, Zertifizierungen, Feedback-Mechanismen und kontinuierlichen Verbesserungsprozessen strengstens sichergestellt. Im Folgenden werden die wichtigsten Aspekte des Qualitätssicherungsprozesses erläutert:

      Herstellungsstandards:

      • Die Hochwasserschutzwände werden nach dem „ES Production Quality System, 2011“ hergestellt, das Zuverlässigkeit und hohe Qualität in den Produktionsprozessen gewährleistet.
      • Unterlieferanten, die Komponenten für die Hochwasserschutzwände liefern, halten sich an die gleichen Qualitätsstandards.

      ISO-Zertifizierung:

      • Das Unternehmen ist nach ISO 9001:2015 von der Internationalen Standardisierungsorganisation zertifiziert. Diese Zertifizierung zeigt das Engagement des Unternehmens für kontinuierliche Verbesserungen und hervorragende Leistungen in allen Aspekten seiner Geschäftstätigkeit.
      • Die wichtigsten Lieferanten von Umweltlösungen sind ebenfalls ISO-zertifiziert, um die Qualität in der gesamten Lieferkette zu gewährleisten.

      Qualitätsüberwachung und -verbesserung:

      • Environment Solutions überwacht systematisch die Qualität durch verschiedene Mechanismen, einschließlich Kundenfeedback, Selbstbewertung, Managementprüfungen und jährliche Qualitätsbewertungen.
      • Wichtige Leistungsindikatoren (KPIs) und Qualitätsziele werden festgelegt und regelmäßig gemessen, und bei Nichterreichen der Ziele werden Korrekturmaßnahmen ergriffen.
      • Das Managementteam führt jährliche Überprüfungen durch, um die Leistung zu analysieren, Anpassungen vorzunehmen und die Übereinstimmung mit der Qualitätspolitik sicherzustellen.

      Ausbildung der Mitarbeiter:

      • Den Mitarbeitern werden umfassende Schulungsprogramme angeboten, um die Einhaltung von Methoden, Verfahren und Standardarbeitsanweisungen (SOPs) zu gewährleisten.
      • Zu den Schulungen gehören Aktualisierungen von Vorschriften, Regeln und Verfahren, damit die Mitarbeiter informiert und auf dem neuesten Stand sind.

      CE-Zertifizierung:

      • Die Flood Barrier-Lösung trägt das CE-Zertifikat (Certificate of Conformity), das die Einhaltung der Sicherheits- und Gesundheitsanforderungen für das Wohlergehen der Nutzer bestätigt.

      Betriebs- und Wartungshandbuch:

      • Alle Verfahren zur Handhabung der Hochwassersperren sind in der Betriebs- und Wartungsanleitung genau beschrieben, die während der Handhabung der Sperren griffbereit sein muss.

      Schulung und Kundenbetreuung:

      • Schulungen für Kunden werden angeboten und dringend empfohlen. Diese Schulung in Verbindung mit den Richtlinien in der Betriebs- und Wartungsanleitung gewährleistet einen sicheren Einsatz und erfolgreichen Hochwasserschutz.

      Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Qualitätssicherungsprozess für NoFloods Barriers die Einhaltung von Fertigungsstandards, ISO-Zertifizierung, kontinuierliche Überwachung und Verbesserung, Mitarbeiterschulung, CE-Zertifizierung, umfassende Dokumentation und Kundenschulung umfasst. Diese Maßnahmen gewährleisten insgesamt die Zuverlässigkeit, Wirksamkeit und Sicherheit der Hochwasserschutzlösung.

      Bewertung

      Wir verweisen auf die Beschreibung der technischen Kapazität für Schutzhöhen für NoFloods Barriers. Wir verweisen auch auf das hydraulische Gutachten des DHI für wassergefüllte Rohre, die als Hochwasserschutzwände eingesetzt werden.

      Weitere Berichte sind von Vituki, Ungarn, sowie Akkreditierungen u. a. von Sécurité Civile, Frankreich, und Manila Disaster Risk Reduction and Management, Philippinen, erhältlich. Bitte beachten Sie die nachstehenden Erklärungen.

      Saint Florence Statuette, POLAND
      Environment Solutions received The Saint Florence Statuette at an awarding celebration dinner. The award was given for emerging assistance during flooding in Poland.
      Vituki Certification, HUNGARY
      "VITUKI" Hungarian Water Resources Research Institute Kht. &
      “VITUKI” Institute for Environmental Protection and Water Management International Affairs has tested and approved the material used for the Flood Barrier System.
      DHI Hydraulic Assessment Report
      Danish Hydraulic Institute (DHI), one of the World’s leading independent institutions within water technologies, has completed a thorough test of the technical construction and effect of the Flood Barrier System. All statements of the capabilities of the Flood Barrier System are based on this technical report.
      Securité Civile, FRANCE
      A Satisfaction certificate has been issued from Sécurité Civile, France after 6 successful deployments during 2014.
      NDRRM accreditation, PHILIPPINES
      Successful evaluation report has been issued by Manila Disaster Risk Reduction and Management. The NoFloods Barriers have further passed evaluation by the Philippine National Disaster Risk Reduction and Management council

    • Vergleich von Hochwasserschutzwänden mit Sandsäcken

      Viele Menschen verwenden immer noch Sandsäcke, um schwere Überschwemmungen zu bekämpfen, aber die einfache Berechnung unten zeigt das überlegene Kosten-Nutzen-Verhältnis des NoFloods-Systems – und stellt damit den Grundgedanken hinter der Sandsacktradition in Frage.

      Während Sandsäcke eine traditionelle Methode für den Hochwasserschutz sind, bietet das Flood Barrier System erhebliche Vorteile in Bezug auf Kostenwirksamkeit und Effizienz. Hier ist ein Vergleich, der die Vorteile des Flood Barrier Systems gegenüber Sandsäcken hervorhebt:

      Kosten-Nutzen-Verhältnis:

      • Hochwasser-Barrieren: Das Flood Barrier System bietet im Vergleich zu Sandsäcken ein besseres Kosten-Nutzen-Verhältnis. Im Vergleich zum Füllen und Stapeln von Sandsäcken sind weniger Personal und weniger Zeit für den Aufbau erforderlich. Die Anfangsinvestition in Hochwasserschutzwände mag zwar höher sein, aber die langfristigen Einsparungen an Arbeit, Zeit und Effektivität machen sie zu einer wirtschaftlicheren Lösung.
      • Sandsäcke: Die Verwendung von Sandsäcken kann körperlich anstrengend, arbeitsintensiv und zeitaufwändig sein. Der Bedarf an zahlreichen Arbeitskräften zum Befüllen, Transportieren und Stapeln von Sandsäcken erhöht die Kosten zusätzlich. Sie erfordert auch die richtigen Techniken, um Stabilität und Wirksamkeit zu gewährleisten. Außerdem sind Sandsäcke oft Einwegartikel und müssen nach Gebrauch ordnungsgemäß entsorgt werden.

      Wiederverwendbarkeit und Speicherung:

      • Flutbarrieren: Das Flood Barrier System ist wiederverwendbar und kann leicht gelagert werden, wenn es nicht in Gebrauch ist. Es verschlechtert sich nicht, wenn es mit Wasser in Berührung kommt, was es zu einer langlebigen Investition macht.
      • Sandsäcke: Sandsäcke sind in der Regel Einwegartikel und halten sich unter Umständen nicht lange, wenn sie Wasser ausgesetzt sind. Sie können sich mit der Zeit vollsaugen und an Wirksamkeit verlieren.

      Gesamtwirksamkeit:

      • Hochwasser-Barrieren: Das Flood Barrier System bietet durch seine stabile Struktur, die gleichmäßige Wasserverteilung und die hohe Rutschfestigkeit einen konsequenten Hochwasserschutz. Der modulare Aufbau ermöglicht die Anpassung an verschiedene Hochwasserszenarien.
      • Sandsäcke: Die Wirksamkeit von Sandsäcken kann von Faktoren wie der richtigen Befüllung, Stapelung und Platzierung abhängen. Sie bieten möglicherweise keinen zuverlässigen Schutz, insbesondere bei schweren Überschwemmungen.

      Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Sandsäcke zwar ein traditioneller Ansatz für den Hochwasserschutz sind, das NoFloods Flood Barrier System jedoch eine effizientere, kostengünstigere und zuverlässigere Lösung darstellt. Die Vorteile der Sandsäcke in Bezug auf einfache Verlegung, Kostenersparnis, Wiederverwendbarkeit und Gesamtwirksamkeit stellen die Gründe für die ausschließliche Verwendung von Sandsäcken zum Hochwasserschutz in Frage.

      NoFloods Twin Tube PRO 125 vs. Sandsäcke – Schutzhöhe 80 cm:

      1 m Flood Barrier vs. 1 m sandbagsNoFloods 1Sandbags 2

      Cost:
      65 - 150 €
      + clean-up/
      removal 3
      586 €
      + clean-up/ removal 3

      Kurz gesagt: die Hochwasserbarriere:

      • Wasser mit Wasser bekämpfen – die Bedrohung durch Wasser als Ressource
      • können immer wieder verwendet werden, Sandsäcke sind in der Regel für den einmaligen Gebrauch bestimmt – die Gesamtkosten sinken mit der Zeit drastisch
      • verbraucht nur 0,5 % der normalerweise eingesetzten Ressourcen – 4 Männer können 1 km NoFloods in 4 Stunden auslegen, wozu 2.000 Männer erforderlich wären, um dasselbe mit Sandsäcken zu erreichen

      1 Der Preis pro Meter basiert auf dem Einkaufspreis. Ein Abonnement ist ebenfalls möglich, siehe Anmerkung 4. Preis berechnet als Durchschnittspreis pro Meter einschließlich Röhren und Kreuzungen, wobei das Intervall verschiedene Szenarien widerspiegelt. Die Flood Barrier benötigt in der Regel nur 0,5 % der Ressourcen, die für die Verlegung von 1.000 m Sandsäcken erforderlich sind – 4 Männer können 1.000 m NoFloods in 4 Stunden auslegen. Kalkulation: 1 m NoFloods-Rohre: 0,03 Einsatzstunden / 53 € * 1.000 Meter.

      2 Berechnung für das Auslegen von Sandsäcken: 142 Stück. Säcke * 0,53 € + 6,9 Stunden * 53 € + 2,5 m3 Kies * 26 € + 0,25 ein Lastwagen in 322 € / Stunde (+Eimer, Plastik usw.).

      3 Entsorgungskosten nicht enthalten. Das Entfernen von Hochwasserschutzwänden wird auf 0,7 % der Kosten für das Entfernen von Sandsäcken geschätzt. Sandsäcke sind in der Regel für den einmaligen Gebrauch bestimmt – NoFloods Terminals/Junctions können immer wieder verwendet und beschädigte Schläuche recycelt werden.

      4 Das NoFloods Resilience Centre (NFRC) bietet Möglichkeiten für einen abonnementbasierten Zugang zum Material. Der Kauf des Materials ist zwar von Vorteil, aber nicht unbedingt erforderlich.

    • Auswirkung von Wellen auf das Hochwasserschutzwehr

      Das Verhalten der NoFloods Flood Barriers bei Wellengang unterscheidet sich von der Reaktion bei stehendem Wasser. Hier ist eine Erklärung, wie Wellen die Barriere beeinflussen können:

      • Variable Kräfte: Bei Welleneinwirkung werden die Kräfte, die auf das Sperrwerk einwirken, dynamisch und variieren sowohl zeitlich als auch räumlich. Im Gegensatz zu den konstanten Kräften, die von stehendem Wasser ausgeübt werden, wirken bei Wellen wechselnde und unvorhersehbare Kräfte auf das Hindernis ein.
      • Dynamische Bewegung: Erhebliche Wellenbewegungen können zu dynamischen und oszillierenden Bewegungen des Sperrwerks führen. Diese Bewegung kann aufgrund der unterschiedlichen Kräfte, die von den Wellen ausgeübt werden, zum lokalen Gleiten der Barriere beitragen.
      • Überschwemmungsgefahr: Wellen können auch zu einer Überschwemmung der Barriere führen, wenn das Wasser der Wellen über die Oberseite der Barriere schwappt. Geringfügige Überschwemmungen stellen vielleicht kein großes Problem dar, aber anhaltende und erhebliche Überschwemmungen können die Stabilität der Barriere mit der Zeit beeinträchtigen. Der Einbau einer Membran sorgt dafür, dass die Barriere im Falle einer Überflutung stabil bleibt.
      • Abhilfemaßnahmen: Um den Auswirkungen von Wellen, insbesondere von hohen Wellen, entgegenzuwirken, können Vorkehrungen getroffen werden. Dazu könnte eine dritte Barriere hinter der primären Barriere hinzugefügt oder ein zusätzliches Rohr auf die Barriere gesetzt werden, wodurch eine Dreifach-Röhrenkonfiguration entsteht. Diese Maßnahmen tragen dazu bei, die Sicherheitshöhe zu erhöhen und ein Überlaufen zu verhindern.
      • Verbesserung der Stabilität: Durch das Hinzufügen zusätzlicher Barrieren oder Rohre kann die Stabilität der Barriere gegenüber wellenbedingten Kräften und Überschwemmungen verbessert werden. Diese Vorkehrungen bieten zusätzlichen Schutz und gewährleisten die Wirksamkeit der Barriere auch bei schwierigen Wellenbedingungen.

      Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Reaktion der NoFloods Barriers auf Wellen mit dynamischen Kräften, potenziellen Schwingungen und dem Risiko der Überflutung verbunden ist. Geeignete Vorkehrungen, wie das Hinzufügen zusätzlicher Barrieren oder Röhren, können die Stabilität und Leistung der Barriere in wellenanfälligen Umgebungen verbessern.

      Video #1 Aufblasbare Hochwasserbarriere – Sturmflutbarriere

    • Empfohlener Reibungswinkel und Sicherheitsfaktor

      Die Bewertung der hydraulischen Stabilität der NoFloods-Wasserrohre wurde mit einer Stauhöhe von 0 m bis 1,0 m durchgeführt. Die empfohlene Rückhaltehöhe ergibt sich aus der folgenden Beziehung zwischen dem erforderlichen Reibungswinkel und der Höhe des zurückgehaltenen Wassers.

      Verhältnis zwischen dem erforderlichen Reibungswinkel und der Höhe des zurückgehaltenen Wassers

      Eine weitere Möglichkeit zur Darstellung der Ergebnisse ist die Bestimmung des Sicherheitsfaktors für eine bestimmte Situation. Beachten Sie, dass ein Sicherheitsfaktor unter 1 eine instabile Situation beschreibt und dass die Sicherheit umso höher ist, je höher der Sicherheitsfaktor ist. Die folgende Abbildung zeigt den Sicherheitsfaktor für vier angenommene Reibungswinkel, nämlich 20, 25, 30 und 35, die den relevanten Bereich für die Grenzflächenreibung zwischen PVC und Sand abdecken.

      Sicherheitsfaktor für typische Reibungswinkel

      Im Falle eines Reibungswinkels von 25 beträgt der Sicherheitsfaktor beispielsweise 1,4 für eine Stauhöhe von 0,9 m und 1,0 für 1,0 m. Ist der Reibungswinkel größer, z. B. 30, ist der Sicherheitsfaktor immer größer als 1, und die Barriere ist somit in allen Fällen stabil.

      Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das Verhältnis zwischen dem empfohlenen Reibungswinkel, dem Sicherheitsfaktor und der Höhe des zurückgehaltenen Wassers entscheidend für die Beurteilung der Stabilität der Hochwasserschutzwände ist. Höhere Sicherheitsfaktoren und geeignete Reibungswinkel tragen zur Gesamtstabilität und Sicherheit der Barriere in verschiedenen Hochwasserszenarien bei.

    • Wasserrückhaltevermögen der Hochwasserschutzdämme

      Die NoFloods Barriers sind so konzipiert, dass sie eine bestimmte Wassermenge aufnehmen können, die von verschiedenen Faktoren beeinflusst wird. Hier finden Sie eine Erklärung ihrer Wasserspeicherfähigkeit:

      • Empfohlene Höhe: Das Dänische Hydraulische Institut (DHI) hat einen empfohlenen Wasserhöhenbereich von 0,8 m bis 1,2 m für die Flutbarriere Twin Tube 125 (Zwillings- und Dreifachrohrkonfigurationen) genehmigt. Durch das Anbringen einer Membran auf den Röhren wird deren Wasserrückhaltevermögen weiter erhöht.
      • Einfluss der Reibung: Die empfohlene Wassersäule wird durch die Reibung zwischen der Hochwasserbarriere und der Oberfläche, auf der sie eingesetzt wird, beeinflusst. In vielen Fällen kann die tatsächliche Höhe des zurückgehaltenen Wassers aufgrund dieser Reibung den empfohlenen Bereich überschreiten.
      • Sicherheitshöhe: Für alle Arten von Oberflächen wird eine Sicherheitshöhe von 0,72 % der installierten Höhe empfohlen. Dies gewährleistet eine ausreichende Sicherheitsmarge für die Stabilität und Wirksamkeit der Barriere.
      • Widerstandsprinzip: Der Widerstand der Hochwasserbarriere basiert auf dem Prinzip, das Wasser selbst als Gegenkraft gegen das ankommende Hochwasser zu nutzen. Die Twin-Tube-Konfiguration besteht aus zwei miteinander verbundenen und mit Wasser gefüllten Rohren, die einen hydraulischen Druck auf die Oberfläche ausüben.
      • Hydraulischer Druck: Der hydraulische Druck, den das mit Wasser gefüllte NoFloods Twin Tube Pro 125 ausübt, beträgt 2.350 Tonnen pro laufenden Meter. Dieser hydraulische Druck trägt zur Stabilität der Barriere bei.

      Es ist wichtig, darauf hinzuweisen, dass diese Angaben auf den Ergebnissen des Berichts des Dänischen Hydraulischen Instituts beruhen. Das Überschreiten der empfohlenen Wassersäule oder der Einsatz der NoFloodsFlood Barrier auf rutschigem Untergrund kann zu Ausrutschen und möglichen Unfällen oder Schäden führen. Die Einhaltung der empfohlenen Richtlinien trägt dazu bei, die ordnungsgemäße Leistung und Sicherheit der Barriere zu gewährleisten.

      Product:Diameter Ø:Installed height:Installed weight/m:Rec. head of water: *
      Twin Tube6060 cm.50 cm.565 kg.36 cm.
      TrippleTube6060 cm.100 cm.850 kg.54 cm.
      TwinTube125125 cm.110 cm.2,350 kg.80 cm.
      TrippleTube125125 cm.170 cm.3,525 kg.120 cm
      TwinTube 250250 cm.180 cm.9,800 kg160 cm.

    • Prozess der Befüllung von Hochwassersperren

      Das Befüllen der NoFloods Barriers ist ein mehrstufiger Prozess, der sowohl Luft als auch Wasser umfasst. Hier finden Sie eine ausführliche Erläuterung des Füllverfahrens:

      Luftbefüllung:

      • Um den Füllvorgang einzuleiten, wird Luft in die Rohre der Flutbarriere eingeleitet. Dies wird in der Regel mit einem Luftgebläse erreicht, das an das Terminal oder den Anschluss der Barriere angeschlossen ist.
      • Die Luftzufuhr dient dazu, den inneren Liner mit dem äußeren Liner in jedem Rohr der Barriere auszurichten. Diese Ausrichtung ist wichtig für eine optimale Leistung.
      • Die Luftbefüllung ermöglicht auch die endgültige Positionierung der Barriere, um sicherzustellen, dass sie vor der Wasserbefüllung korrekt aufgestellt ist.

      Wasserbefüllung:

      • Nach der anfänglichen Luftbefüllung ist die Flutbarriere bereit für die Wasserbefüllung. Das Wasser wird aus dem Meer, einem Fluss, einem Bach oder einer anderen geeigneten Wasserquelle gewonnen.
      • Wasserpumpen werden eingesetzt, um das Wasser von der Quelle zum Hochwasserschutzwall zu befördern. Diese Pumpen werden an das Terminal oder die Verzweigung der Schranke angeschlossen
      • Der Füllvorgang beginnt am stromaufwärts gelegenen Ende der Barriere, d. h. an der Seite, die der erwarteten Richtung des Hochwassers zugewandt ist.

      Der Füllvorgang erfolgt allmählich, so dass die Luft verdrängt und durch das vorrückende Wasser zum stromaufwärts gelegenen Ende der Barriere hin entlastet wird. Die Luft muss schrittweise freigesetzt werden, was eine Überwachung erfordert.

      Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die NoFloods Flood Barrier in zwei Hauptschritten befüllt wird: zunächst mit Luft, um die Innen- und Außenschicht auszurichten, damit die Barriere aufgebaut werden kann, und dann mit Wasser, um die Stabilität und Bodenhaftung zu gewährleisten, die letztendlich dafür sorgt, dass die Barriere ordnungsgemäß installiert und für den Hochwasserschutz vorbereitet ist.

    • Impatto delle onde sulla barriera antialluvione

      Die NoFloods Barriers in der Nähe eines Ortes ist von ihrem Aufenthaltsort in den Bedingungen des Wassers verschieden. Es gibt eine Überwachung, bei der jemand die Barriere beeinflussen kann:

      • Kraftvariabilität : Wenn die Kraft in alle Richtungen geht, muss die Kraft auf die Barriere gegen alluvionische Kraft gerichtet werden, diventano dinamiche und variiert von Zeit zu Zeit in unserem Raum. Der Unterschied zwischen den Kraftkosten, die durch das Wasser verursacht werden müssen, besteht darin, dass die Kraft mutiert und die Barriere beeinträchtigt wird.
      • Dynamische Bewegung : Ein bedeutender Ort, der zu dynamischen Bewegungen und Schwingungen der Barriere führen kann. Diese Bewegung kann am Standort der Barriere mithelfen, weil die von der Erde herrührenden Kraftunterschiede entstehen.
      • Auf dem Weg nach Sormont : Es besteht die Möglichkeit, den Sormonto della Barriera zu provozieren, im Wasser des Onde si Rivera an der Sommità della Barriera. Eine Überbrückung der Glaubenseinheit kann kein erhebliches Problem darstellen, aber eine beständige Überbrückung und Kontinuität kann einen Einfluss auf die Stabilität der Barriere im Tempo haben. Die Verstärkung einer Membran gewährleistet eine stabile Barriere im Fall von Sormont.
      • Schadensminderungsfehler : Im Gegensatz dazu sind die Wirkungen des Gegners, die sich auf sie auswirken, von Bedeutung, wenn sie die Möglichkeit haben , Vorsichtsmaßnahmen zu ergreifen. In diesem Zusammenhang wurde eine dritte Barriere hinzugefügt, die zunächst die Position eines über der Barriere angebrachten Rohrs einnahm und eine Konfiguration für drei Rohre erstellte. Diese Person trägt dazu bei, die Sicherheit zu erhöhen und sich in Sormont niederzulassen.
      • Verbesserte Stabilität : Die zusätzliche Barriere oder die zusätzlichen Rohre stimmen zu, die Stabilität der Barriere zu verbessern und die Kraft in der Luft zu kontrollieren und die Stabilität zu erhöhen. Diese Sicherheitsvorkehrungen umfassen einen zusätzlichen Schutz und garantieren die Wirksamkeit der Barriere, auch wenn schwierige Bedingungen vorliegen.

      Auf jeden Fall ist die NoFloods Barriers Reaktion auf der Grundlage dynamischer Kräfte, möglicher Oszillationsbewegungen und der Zerstörung von Bergen möglich. Durch die zusätzlichen Möglichkeiten der Barriere oder der zusätzlichen Rohre können die Stabilität und der Schutz der Barriere in der Umgebung verbessert werden.

      Video N. 1 Barriera antiallagamento gonfiabile – Barriera contro le mareggiate

  • Transport und Lagerung
    • Lagerung der NoFloods Barriers

      Effiziente Lagerung und Transport der NoFloods Barriers sind so optimiert, dass sie im Grunde ein und dasselbe sind.

      Die NoFloods Barriers benötigen nicht viel Platz im Lager. Die Lagermöglichkeiten sind mit stabilen, stapelbaren Boxen optimiert – so wird der benötigte Lagerplatz minimiert.

      Die im Angebot enthaltenen Einsatz- und Lagerboxen bestehen aus beschichtetem Sperrholz, die mit Gabelstaplern o.ä. übereinander gestapelt werden können, wie auf dem Foto zu sehen.

      Die Kisten können schnell zum Einsatzort gebracht und die Rohre auf eine Trommel oder eine andere denkbare Kombination gerollt werden. Andere Dinge oder Ausrüstungen, z. B. Terminals oder Verteiler, können obenauf gestellt werden, um Platz im Lager zu sparen.

      Eine alternative Möglichkeit wäre die Lagerung/Transport der Ausrüstung auf Anhängern, hier auf dem Foto unsere NoFloods Barriers mit Terminals.

    • Wie viel Flood Barrier passt in einen Standard-ISO-Container?

      Ein Standard-ISO-Container mit einer Länge von 20 Fuß kann etwa 800 Meter NoFloods TwinTube 125 Flood Barrier aufnehmen. Bitte beachten Sie jedoch, dass die spezifischen Anforderungen für Terminals, Abzweigungen und anderes Zubehör die Speicherkapazität beeinflussen können.

      Kundenspezifische Behälter sind auf Anfrage erhältlich. Bitte lassen Sie sich von diesem Fall inspirieren

      Best Solution for Storage and Transport of Flood Barriers

    • Sind Abbildungen der Verpackung verfügbar?

      Ja, Verpackungsabbildungen sind verfügbar. Hier sind einige ausgewählte Beispiele:

      Storage and eployment Box: These boxes are designed for optimal and easy deployment and storage of tubes, pumps,
      and accessories.
      800 meters of Flood Barriers: This is for the TwinTube Pro Edition with Terminals and Junctions, packed in a 20-foot container.Trailer Combination: This setup combines a trailer with 2 Flood Barriers and NoFloods Basic barriers, including pumps, fittings, and more.

    • Wie kann ich die Hochwasserbarriere von einem Ort zum anderen bewegen?

      Der Transport der NoFloods Barriers ist einfach und flexibel, mit minimalen Anforderungen.

      Da die Barrieren leicht sind, können sie mit Anhängern, Lastwagen, Karren und anderen geeigneten Mitteln einfach und flexibel von einem Ort zum anderen transportiert werden. In einigen Fällen können Sie die Schläuche sogar manuell an Orte ziehen, die für normale Fahrzeuge unzugänglich sind.

    • Wie werden die Hochwasserschutzbarrieren geliefert?

      Die Barriere wird in der Regel in hochwertigen Transport- und Aufstellkisten aus Aluminium oder laminiertem Sperrholz geliefert. Diese Boxen sind für die einfache Handhabung mit Gabelstaplern ausgelegt und werden während des Einsatzes aktiv genutzt.

      Um Schäden und UV-Belastung zu vermeiden, ist es ratsam, die Barriere bis zur endgültigen Verwendung in der Verpackung zu lagern und zu transportieren. Die Schranke kann direkt aus der Box heraus eingesetzt werden.

      Die Kupplungen (Terminals und Abzweigungen) werden in der Regel auf Paletten oder Plattformen verpackt und geliefert. Um Beschädigungen zu vermeiden, wird empfohlen, die Kupplungen bis zu ihrer endgültigen Verwendung auf den Paletten zu lagern und zu transportieren.

      Das Zubehör wird in den Behältern transportiert, in denen es ursprünglich geliefert wurde. Wenn das Zubehör nicht in Containern gesichert ist, sollte es gemäß den Anweisungen des Herstellers transportiert werden.

  • Pumpen
    • Welche Art von Kraftstoff benötigen die Pumpen?

      Die Pumpen können sowohl mit Diesel als auch mit Benzin betrieben werden. Bitte beachten Sie, dass Dieselpumpen im Vergleich zu Benzinpumpen ein höheres Gewicht haben.

    • Wie viel wiegen die Pumpen?

      Das Gewicht der Pumpen variiert je nach Modell und Leistung:

      • Die Standardpumpen in unserem Werkzeugkasten wiegen 50 kg bei einer Leistung von 1500 l/min.
      • Die Dieselpumpen wiegen 67 kg bei einer Leistung von 1500 l/min.

      Bei Pumpen, die mehr als 75 kg wiegen, ist es ratsam, mindestens vier Personen hinzuzuziehen, um sie vom LKW auf den Boden zu heben. Großvolumige Pumpen, wie die von Hytrans, werden normalerweise direkt auf Anhängern oder in Containern geliefert.

    • Wie lange können die Pumpen laufen?

      Kleinere Pumpen, die von zwei Personen bedient werden können, haben in der Regel eine Betriebsdauer von bis zu 3 bis 4 Stunden, wenn sie mit Diesel betrieben werden. Um diese Betriebsdauer zu verlängern, können Sie einen zusätzlichen Dieseltank an der Pumpe anbringen, wodurch sich die Betriebsdauer von 3 auf 6 Stunden verdoppelt.

      Großvolumige Pumpen sind mit größeren Tanks ausgestattet, sind aber nicht für das manuelle Heben vorgesehen. Es ist wichtig zu betonen, dass alle Pumpen, unabhängig von ihrer Kapazität oder ihrem Kraftstofftyp, während des Betriebs ständig überwacht werden sollten.

    • Sind zum Befüllen der Schranken Pumpen erforderlich?

      Ja, zum Befüllen der Barrieren werden Pumpen benötigt, die aber nicht zwingend separat gekauft werden müssen. Die Terminals sind mit Storz-Kupplungen ausgestattet, die an jedes Standardsystem angepasst werden können, das von Einsatzkräften, der Feuerwehr oder anderen Ersthelfern verwendet wird. Zum Befüllen der Barrieren kann jede beliebige Pumpe verwendet werden, es wird jedoch empfohlen, eine Pumpenkapazität von mindestens 100 m3/Stunde pro 100 Meter zu haben, unabhängig davon, ob Sie eine oder mehrere Pumpen verwenden. Es können auch großvolumige Pumpen mit einer Kapazität von bis zu 18-40.000 Litern pro Minute (18-40 m3 pro Minute) verwendet werden. Bei Bedarf sind Pumpen und alle dazugehörigen Ausrüstungen (Saugschlauch, Feuerwehrschlauch usw.) in der angebotenen „Toolbox“ erhältlich.

      Leistungsstarke, großvolumige Pumpen kombiniert mit führenden

      [embedyt] [/embedyt] Hochwasser-Barrieren

    • Können die angebotenen Pumpen in schmutzigem Wasser funktionieren?

      Ja, die von uns angebotenen Pumpen können auch in schmutzigem Wasser effektiv arbeiten, selbst wenn es Blätter, Steine und Schlamm enthält. Da Hochwasser häufig Sedimente und Schutt mit sich führt, empfiehlt es sich, das stromaufwärts gelegene Ende des Saugschlauchs mit einem Netz zu versehen, um zu verhindern, dass Schutt in das Pumpensystem gelangt. Es ist auch ratsam, eine Wasserentnahmestelle mit minimaler Schlamm- und Feststoffpartikelkonzentration zu wählen. Außerdem wird empfohlen, je nach Standort 1-2 Filter zu verwenden.

  • Wartung, Schäden und Ersatz
    • Ist eine Garantie verfügbar?

      Das Produkt wird standardmäßig mit einer 2-Jahres-Garantie ab dem Kaufdatum geliefert. Alle fehlerhaften Teile oder Fehlfunktionen, die sich aus dem normalen Gebrauch ergeben, werden während dieser Garantiezeit kostenlos repariert oder ersetzt. Wenn jedoch Fehlfunktionen durch Unachtsamkeit des Benutzers, unzureichende Wartung oder Naturkatastrophen verursacht werden, sind Reparatur- und Ersatzleistungen unabhängig von der Garantiezeit nur gegen eine Gebühr erhältlich.

    • Muss ich die Hochwasserbarriere warten?

      Eine Wartung ist in erster Linie bei einer Neuinstallation erforderlich. Darüber hinaus empfehlen wir einmal im Jahr eine einfache Kontrolle oder Wartung. Bei Maschinen und elektrischen Geräten ist es wichtig, die Anleitungen des Herstellers zu befolgen. Vor dem Einsatz sollten alle Maschinen und elektrischen Geräte getestet werden, und Sie sollten sicherstellen, dass die Startbatterie des Generators geladen und der Generator aufgetankt ist.

    • Ist die Flutbarriere leicht zu beschädigen?

      Die Endstücke und Abzweigungen sind aus robusten Aluminiummaterialien gefertigt. Die Rohre bestehen aus einer gewebten und robusten Außenschicht (nicht zusammengenäht, eine Lösung, die die Festigkeit und Haltbarkeit beeinträchtigt) und einer wasserfesten und flexiblen Innenschicht, die zusammen eine robuste und dauerhafte Wasserrohr-Hochwassersperre bilden, die sich an normale Hindernisse anpassen lässt.

    • Muss ich die Hochwasserbarriere entfernen, wenn sie während der Nutzung beschädigt wird?

      Kleinere Reparaturen können vor Ort durchgeführt werden, während die Barriere im Einsatz ist. Wenn Sie ein Loch im Rohr entdecken, können Sie es mit einer Muschelabdichtung reparieren. Alternativ können Sie auch mit einer kleinen Pumpe mehr Wasser in die Barriere einfüllen, um kleinere Schäden zu beheben. Anleitungsvideos für diese Reparaturen sind online verfügbar.

    • Was kann man mit den Röhren machen, wenn sie ersetzt werden müssen?

      Environment Solutions bietet ein Recyclingprogramm für gebrauchte oder entsorgte Röhren an. Dieses Programm bietet nicht nur einen finanziellen Anreiz, sondern ist auch umweltfreundlich.

    • Lieferzeiten, wenn ein kritisches Teil ersetzt werden muss

      Wir haben wichtige Ersatzteile immer auf Lager und können diese per Express verschicken. Die 3-4 kritischen Ersatzteile sind jedoch in der Toolbox enthalten. Es ist ein vollständiger Katalog verfügbar, in dem die wichtigsten Ersatzteile und anderes Zubehör aufgeführt sind.

    • Ist es möglich, einen Wartungsvertrag abzuschließen?

      Ein Wartungsvertrag ist nicht obligatorisch, kann aber auf Anfrage zur Verfügung gestellt werden. Die Kosten pro Besuch sind zu vereinbaren.

  • Sonstige Dienstleistungen
    • Ist das Produkt gegen Diebstahl und Vandalismus geschützt?

      Die NoFloods-Lösungen und -Ausrüstungen wurden unter dem Aspekt der Sicherheit entwickelt. Wenn sie nicht in Gebrauch sind, werden sie in speziellen Aufbewahrungs- und Einsatzkisten geliefert (mit Ausnahme der hydraulischen Winde), was das Risiko von Diebstahl und Vandalismus minimiert, wenn sie gemäß der Betriebs- und Wartungsanleitung gelagert werden.

      Die Terminals können durch die Einlässe verschlossen werden. Eine Kette kann durch den Eingang geführt werden, so dass Sie alle Terminals miteinander verbinden oder an einem festen Gegenstand im Lager oder an einem anderen Ort befestigen können.

      Größe, Gewicht, Material und Konstruktion der Schranke in Verbindung mit der Überflutungssituation machen Diebstahl und Vandalismus im Einsatz sehr unwahrscheinlich. Auch wenn dies theoretisch möglich ist, sind die Konstruktion und die Materialien der Barriere so ausgelegt, dass sie stabil und sicher bleibt und im Falle einer Beschädigung Zeit für die Reparatur oder den Austausch der Rohre bleibt. Aus allgemeinen Sicherheitsgründen ist es immer eine gute und empfehlenswerte Idee, die eingesetzten Schranken ständig zu überwachen, was wiederum die Gefahr von Diebstahl und Vandalismus ausschließt.

    • Ist ein Benutzerhandbuch verfügbar?

      Bedienungsanleitungen sind sowohl auf Dänisch als auch auf Englisch erhältlich. Außerdem gibt es Bedienungsanleitungen in dänischer und englischer Sprache für alle zusätzlichen Zubehörteile, wie z. B. die hydraulische Winde und die Pumpen.

    • Ist ein Verleihservice verfügbar?

      Ja, ein Verleihservice ist verfügbar. Preise und weitere Informationen erhalten Sie auf Anfrage.

    • Bieten Sie Schulungen an?

      Ja, wir bieten ein umfassendes 3-stufiges Schulungsprogramm an. Wir bieten auch jährliche Schulungen zur Systemwartung oder zur Auffrischung von Theorie und Praxis an.

    • Bieten Sie bei Bedarf technische Unterstützung an?

      Selbstverständlich bieten wir während der gesamten Vertragslaufzeit technischen Support an. Wir sind für Sie da, um Sie bei allen technischen Fragen und Problemen zu unterstützen.

    • Können Sie bei schwierigen Bedingungen während des Einsatzes technische Unterstützung vor Ort leisten?

      Ja, technische Unterstützung ist verfügbar. Wir empfehlen die Ausarbeitung einer Support-Vereinbarung zwischen den Parteien, um sicherzustellen, dass bei schwierigen Bedingungen während des Einsatzes der Barriere Unterstützung vor Ort geleistet werden kann. Diese Vereinbarung wird dazu beitragen, eine schnelle und effektive Reaktion auf eventuell auftretende technische Probleme zu gewährleisten.

  • Gesundheit, Sicherheit und Nachhaltigkeit
    • Sind die Materialien von Flood Barrier nachhaltig?

      Ja, alle verwendeten Materialien werden aus Europa bezogen. Die Rohre bestehen aus PE (Polyethylen) und PP (Polypropylen), was das Materialrecycling erleichtert. Im Falle einer Entsorgung können die Rohre verbrannt werden, wobei lediglich CO2-Emissionen entstehen. Durch die Teilnahme am Recyclingprogramm können die CO2-Emissionen weiter auf weniger als 0,5 % reduziert werden.

      Die Verwendung von Aluminium für unsere Terminals und Abzweigungen trägt zur Langlebigkeit unserer Lösung bei. Aluminium kann auch recycelt werden, wenn es zu unerwarteten Schäden kommt oder wenn die Entscheidung getroffen wird, die Lösung nach 20 Jahren außer Betrieb zu nehmen, was eine nachhaltige Materialnutzung gewährleistet.

      Die Verwendung und der Einsatz der Lösung sind umweltfreundlich und weisen im Vergleich zu anderen Lösungen niedrige CO2-Emissionen auf (z. B. haben Sandsäcke aufgrund des Transports und der Handhabung von Sand zum und vom Einsatzort große Auswirkungen auf die Umwelt).

    • Gibt die Hochwasserbarriere gefährliche Stoffe ab, entweder bei der Lagerung, während der Nutzung oder bei der Verschrottung?

      Nein, die NoFloods-Hochwasserbarriere emittiert keine gefährlichen Stoffe, weder während der Lagerung, noch während der Verwendung oder bei der endgültigen Verschrottung.

    • Ist die Verwendung der Hochwasserschutzwände mit einem körperlichen Risiko verbunden?

      Die Bediener müssen immer das potenzielle Unfallrisiko berücksichtigen und ihrer eigenen Sicherheit sowie der Sicherheit anderer Vorrang einräumen.

      Für den Einsatz in schnell fließendem Wasser wird dringend empfohlen, die hydraulische Winde zu verwenden. Bei dieser Methode werden die Barrieren mit Hilfe der Winde gefüllt und schrittweise ausgefahren. Die Winde kann sowohl für das Ausbringen als auch für das anschließende Hochziehen der Rohre verwendet werden. Bei dieser Vorgehensweise kommen keine Personen mit dem schnell fließenden Wasser in Berührung. Es ist wichtig, die Kraft und Stärke des Wassers nicht zu unterschätzen. Sie können zwar mit Wasser arbeiten, aber Sie können es nicht vollständig kontrollieren.

      Lassen Sie bei der Arbeit mit elektrischen Geräten äußerste Vorsicht walten und treffen Sie alle notwendigen Vorkehrungen, um elektrische Risiken zu minimieren.

      Wir bieten allen Kunden eine 1-2-tägige Schulung an, um die ordnungsgemäße Verwendung der Barrieren gemäß den Anweisungen im Benutzerhandbuch sicherzustellen. Diese Schulung umfasst sowohl theoretische Aspekte des Hochwasserschutzes als auch praktische Anleitungen zur Verwendung unserer Barrieren. Wenn diese Anweisungen befolgt werden, wird die Sicherheit erheblich verbessert.

    • Was sind die allgemeinen Sicherheitsvorkehrungen?

      Bei der Handhabung und dem Einsatz von Flutbarrieren sind die folgenden allgemeinen Sicherheitsvorkehrungen stets zu beachten:

      • Halten Sie sich an alle Anweisungen und örtlichen Sicherheitsvorschriften.
      • Tragen Sie eine angemessene Sicherheitsausrüstung, einschließlich Helm, Schwimmweste, Sicherheitsschuhe, Handschuhe usw.
      • Gehen Sie nicht unter hängende Lasten.
      • Stellen Sie sicher, dass die Ausrüstung stabil ist und nicht umkippen oder herunterfallen kann, wodurch Personen verletzt oder die Ausrüstung beschädigt werden könnte.
      • Üben Sie korrekte Hebe- und Handhabungstechniken.
      • Vergewissern Sie sich, dass Hebezeuge, Werkzeuge und Ausrüstung in gutem Zustand sind.
      • Verwenden Sie nur Geräte, die speziell für den vorgesehenen Zweck entwickelt wurden.
      • Unterschätzen Sie nicht die Risiken für Leben und Gesundheit beim Umgang mit verunreinigtem oder möglicherweise verunreinigtem Wasser.
      • Treffen Sie Vorkehrungen, um Schnitt- und Quetschverletzungen zu vermeiden.
      • Stellen Sie sicher, dass Erste-Hilfe-Ausrüstung zur Verfügung steht.
      • Halten Sie einen sicheren Abstand zu den Terminals ein.

      Die NoFloods Barriers-Lösung ist CE-zertifiziert (Konformitätszertifikat) und erfüllt somit alle Sicherheits- und Gesundheitsanforderungen, um das Wohlbefinden der Benutzer zu gewährleisten. Detaillierte Handlungsanweisungen sind in der Betriebs- und Wartungsanleitung enthalten, die bei der Arbeit mit den Hochwasserschutzwänden immer leicht zugänglich sein sollte.

      Außerdem empfehlen wir dringend eine Schulung für alle Kunden. Diese Schulung fördert in Verbindung mit den in der Betriebs- und Wartungsanleitung beschriebenen Richtlinien die sichere Nutzung und den effektiven Hochwasserschutz. Die erforderliche persönliche Schutzausrüstung (PSA) und die Sicherheitsverfahren im Zusammenhang mit der Handhabung und dem Einsatz von Hochwasserschutzwänden werden in diesem Handbuch ausführlich erläutert. Alle Mitarbeiter, Vertreter und Lieferanten sind mit diesen Sicherheitsmaßnahmen, die den in Abschnitt 3 beschriebenen Anforderungen der Umweltagentur entsprechen, vertraut und darin geschult.

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