NoFloods Demo-Tour in Italien: ein intelligenterer Weg zur Hochwasserbekämpfung

NoFloods Demo-Tour in Italien: ein intelligenterer Weg zur Hochwasserbekämpfung

Überschwemmungen sind ein ernstes und kostspieliges Problem in Italien, das zu erheblichen Schäden an Häusern und Infrastruktur führt und sogar Menschenleben gefährdet.

Wie viele andere Länder setzt Italien weiterhin auf Sandsäcke als primäre Methode des Hochwasserschutzes.

Obwohl Sandsäcke weit verbreitet sind, sind sie weder die effektivste noch die kostengünstigste Lösung, insbesondere im Vergleich zu modernen Hochwassersperren wie NoFloods.

Der wachsende Bedarf an besserem Hochwasserschutz

Sturzfluten sind in Italien besonders zerstörerisch und überfordern oft Städte und kritische Infrastrukturen.

In Anerkennung dessen untersuchen verschiedene Institutionen im ganzen Land nun effektivere und modernere Hochwasserschutzsysteme.

Um Italien bei der Verbesserung seiner Hochwasservorsorge zu unterstützen, organisierten wir im Juli 2018 eine NoFloods Demo-Tour, bei der wir drei Städte in Norditalien besuchten:

  • Murano
  • Pisa
  • Biella

Der Zweck dieser Demonstrationen war es, die Wirksamkeit der NoFloods Barriers zu demonstrieren, die bereits erfolgreich in mehreren hochwassergefährdeten Gebieten in ganz Europa im Einsatz waren.

Ein wichtiges Beispiel ist das Krankenhaus Alençon in Frankreich, wo unsere Barriers die Einrichtung vor Hochwasser schützten, das vom nahegelegenen Fluss Sarthe aufstieg (siehe das Bild unten).

NoFloods Barriers schützen das Krankenhaus Alencon vor Überschwemmungen

NoFloods Demo-Tour: wichtigste Highlights

Die drei Demonstrationen erhielten äußerst positives Feedback, wobei die Teilnehmer aus erster Hand miterlebten, wie unsere innovativen Hochwassersperren Sturzfluten bekämpfen können.

Unser System ist so konzipiert, dass es sich an verschiedene Hochwasserszenarien anpasst und einen flexiblen und zuverlässigen Schutz bietet.

Demo in Murano

Murano, berühmt für seine Kanäle und die Nähe zu Venedig, ist regelmäßig von Hochwasser bedroht.

Unsere Demonstration zeigte, wie NoFloods Barriers schnell im Einsatz sein können, um kritische Bereiche zu schützen, und übertrafen traditionelle Sandsäcke in Bezug auf Geschwindigkeit und Effizienz.

Demo in Pisa

Die vielfältige Geographie Italiens erfordert unterschiedliche Hochwasserschutzstrategien.

In Pisa zeigten wir, wie NoFloods Barriers Bereiche in der Nähe von langsam fließenden Flüssen, die zum Überlaufen neigen, wirksam schützen können.

Für leichte bis mäßige Überschwemmungen über lange Strecken sind unsere 60 cm Hochwasserschläuche eine ideale Lösung.

Demo in Biella

In Biella, wo Sturzfluten aus den Bergen ein erhebliches Risiko darstellen, haben wir demonstriert, wie unsere 125 cm Hochwasserschläuche einen schnellen und zuverlässigen Schutz bieten können.

Diese Barriers helfen, große Mengen schnell fließenden Wassers einzudämmen und verhindern, dass es Häuser, Geschäfte und Infrastruktur in tiefer liegenden Gebieten überflutet.

Nachfolgend finden Sie einige Bilder von den Demos:

Großes Interesse an NoFloods Barriers

Die Demonstrationen stießen auf großes Interesse, wobei die Teilnehmer zusätzliche Produktdetails und Preisangebote anforderten.

Viele Teilnehmer bestätigten, dass moderne Hochwasserbarrieren wie NoFloods eine effektivere, nachhaltigere und kostengünstigere Alternative zu Sandsäcken darstellen.

Ein Engagement für den Schutz Italiens vor Überschwemmungen

Wir freuen uns über das Potenzial, Italien bei der Verbesserung seiner Hochwasserabwehr zu unterstützen.

Durch den Ersatz veralteter Sandsacksysteme durch fortschrittliche Hochwassersperren können wir Bürger, Infrastruktur und Umwelt besser vor den verheerenden Auswirkungen von Überschwemmungen schützen.

Da der Klimawandel die Häufigkeit und Schwere von Überschwemmungen immer weiter erhöht, ist es wichtiger denn je, in moderne Lösungen zu investieren.

NoFloods Barriers bieten einen schnellen Einsatz, zuverlässigen Schutz und einen nachhaltigeren Ansatz zur Hochwasserbekämpfung und helfen Gemeinden, angesichts steigender Wasserstände sicher zu bleiben.

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